FRMV BSASTL

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CAD-Referenz

Stücklisten - Positionen

In dieser Maske werden die Einzelpositionen einer Stückliste angelegt.

FRMV BSASTL.jpg


Hauptbereich

Direkt neben der ID der Stücklistenposition befindet sich die Schaltfläche Stückliste aufgelöst. Diese öffnet die Maske Stücklistenkopf aufgelöst. Nähere Informationen hierzu sind der entsprechenden Hilfe zu entnehmen.

Aus dem Stücklistenkopf wird im oberen Maskenbereich die Stücklistenvariante und in den Feldern Stkl.Kopf Artikel.Nr. sowie Stkl.Kopf Artikel.Bez.(2) die Daten des Kopfartikels eingetragen.

Das Feld Stckl.Pos. wird mit einer laufenden Nummer gefüllt, die vom System vergeben wird und die Stücklistenposition innerhalb der spezifischen Stückliste eindeutig kennzeichnet.

Über die Stücklistenvariante kann eine Stücklistenposition, die selbst eine Baugruppe ist und einen eigenen Stücklistenkopf hat, mit der entsprechenden Stücklistenvariante verknüpft werden, die beim Auflösen der Stückliste herangezogen werden soll.

Unter der Artikel.Nr. wird der einzelne Artikel hinterlegt, der benötigt wird, um den Kopfartikel im Stücklistenkopf herzustellen. Diese über die Stücklistenpositionen hinterlegten Artikel spielen bei der Preisberechnung und beim automatischen Generieren von Fertigungsaufträgen eine Rolle oder dienen als Grundlage für die Materialpositionen der Arbeitsstammpläne.

@@@ Text für Kennzeichen: Menge, MengenEinh.Basis Zu jeder Stücklistenposition können die Einsatzmenge und bei Bedarf auch deren Abmaße hinterlegt werden. Insofern die Anzahlberechnung im Artikelstamm auf 'J' gesetzt ist, berechnet sich anhand der Anzahl und der Abmaße die Einsatzmenge.

Beispiel: Anzahl 5 x 100mm ergibt eine Einsatzmenge von 500mm.

Die Einsatzmenge und die Abmaße werden in die Fertigung übergeben.

Der Matchcode wird aus dem Artikelstamm übernommen, bezieht sich auf den Stücklistenpositionsartikel und kann Suchhilfe genutzt werden. Gleiches gilt für die Normart 1 und Normart 2, die der Klassifikation der Artikel nach DIN und ISO dienen.

Der Werkstoff, die Farbe und der Hersteller eines Artikels werden aus dem Artikelstamm übernommen. Die entsprechenden Eintragungen in den Felder Werkstoff.Kz., Farb.Nr. und Herst.Nr. können in der Stücklistenposition aber anschließend beliebig angepasst werden.

@@@ Text für Kennzeichen: Material-Kategorie.Nr. Material - Kategorie

Die Bemerkungen der Stücklistenpositionen werden bei Übernahme in den Arbeitsplan - Material mit übergeben und bieten Platz für interne Informationen.

@@@ Text für Kennzeichen: Gesperrt mit Schaltfläche Freigeben

@@@ Text für Kennzeichen: Geändert von, Freigegeben am, Freigegeben von

@@@ Text für Kennzeichen: Anzahl

Die Abmaße bzw. Maßzahlen werden aus Artikelstamm übernommen und werden zusammen mit der Einsatzmenge in die Fertigung übergeben. Teilweise können sie manuell geändert werden wie die Länge, die Breite, die Tiefe und das Gewicht. Das Kennzeichen Gew. manuell verändert (direkt hinter dem Gewicht) speichert, je nachdem, automatisch 'J' oder 'N' zur Dokumentation der Änderung. Andere Maßgrößen werden wiederum berechnet wie die Oberfläche (Formel Länge * Breite = Oberfläche). Das Gesamtgewicht berechnet sich auf Grundlage der Anzahl * Gewicht. Die Gesamtgewichte der Stücklistenpositionen werden in den Stücklistenkopf kumuliert übergeben und ergeben das Gewicht des Stücklistenkopfartikels.

Das Erzeugungsdatum der Stücklistenposition sowie der entsprechende Nutzer werden unter Erfasst am und Erfasst von gespeichert.


Registerkarten

1. Details

Die Zeichnungs.Nr. und Kunde.Zeichnung.Nr. der Stücklistenposition können mit Blattnummer, Positionsnummer und Index hinterlegt werden. Wurden die Zeichnungsnummern bereits im Artikelstamm hinterlegt, werden sie bei der Anlage der Position übernommen.

Die weiteren Felder im oberen Bereich der Registerkarte dienen der Beschreibung der Stücklistenposition in der Zeichnung.

@@@ Text für Kennzeichen: Figur i. Zeichnung

@@@ Text für Kennzeichen: Pos. i. Zeichnung

@@@ Text für Kennzeichen: Ersatzteil Deutsch

@@@ Text für Kennzeichen: Ersatzteil Englisch

@@@ Text für Kennzeichen: Aktuell

@@@ Text für Kennzeichen: Paketgröße 1

@@@ Text für Kennzeichen: Paketgröße 2

@@@ Text für Kennzeichen: Paketgröße 3

Über das Kennzeichen Arb.Gang.Kz. kann eine Arbeitsgangdefinition hinterlegt werden. Im über die Stückliste erzeugten Arbeitsstammplan wird dadurch automatisch ein entsprechender Arbeitsgang zugefügt. Zudem kann der Artikel der Stücklistenposition ein Dienstleistungsartikel sein, d. h. eine Art Platzhalter für den Arbeitsgang, wobei keine Materialposition im Arbeitsstammplan erwünscht ist. Dies kann realisiert werden, indem für die Arbeitsgangdefinition über das dortige Unterprogramm Artikelzuweisung dieser Dienstleistungsartikel festgelegt wird.

Beispiel: Der Artikel 'Montieren' dient dem gleichnamigen Arbeitsgang als Platzhalter und soll nicht in den Arbeitsstammplan übernommen werden. Dazu muss in der Stückliste, aus der dieser erzeugt werden soll, eine Stücklistenposition 'Montieren' angelegt werden, die über das Kennzeichen Arb.Gang.Kz. die Definition des späteren Arbeitsganges erhält. In der Definition ist die Artikelzuweisung zum Artikel 'Montieren' hinterlegt. Wird nun aus der Stückliste ein Arbeitsstammplan erzeugt, entspricht er den gewünschten Vorgaben.

Alternativ können Arbeitsgänge auch über das Unterprogramm Arbeitsgangvorgaben vorgemerkt werden.

Es kann die Herkunft der Stücklistenposition definiert werden. Folgende CAD-Programme sind zur Auswahl fest vorgegeben und werden entsprechend eingetragen:

  • A - AutoCad 13
  • G - Gallileo
  • I - Inventor 2008
  • P - ProEngineer

Das Kennzeichen Automatisch gibt die Erzeugung der Stücklistenposition an (manuell oder automatisch als CAD-Import).

Beistellteile können vom Kunden oder an den Lieferanten hinzugefügt werden. Während es beim Kundenbeistellteil lediglich eine 'J'/'N'-Belegung gibt, können für die Lieferantenbeistellteile folgende Lagerbelegungen gewählt werden:

  • J - Ja (mit Rückbuchung): Es werden in der Bestellposition - Beistellteile alle Lager entsprechend vorbelegt.
  • N - Nein: Der Artikel wird nicht automatisch als Beistellteil übernommen.
  • S - Streckenlieferung (ohne Rückbuchung): Der Artikel wird nicht vom eigenen Lager abgebucht, sondern maximal vom Lieferantenlager.
  • R - Streckenlieferung (mit Rückbuchung): @@@Text
  • B - Beistellung (ohne Rückbuchung): Das Lieferanten-Lager wird vorbelegt, aber kein Wareneingangs - Lager.
  • O - Ohne Lagerbewegung: Es wird kein Lager vorbelegt.

Bei der Rückbuchung wird das gelieferte Beistellteil über den Wareneingang wieder eingebucht. Ist keine Rückbuchung vorgesehen, gilt der Beistellteilartikel als 'verbraucht'.

Die Felder Pflichtartikel und Austauschbar kennzeichnen die Positionen, die im Produktkonfigurator nicht verändert werden dürfen bzw. die, die durch andere ausgetauscht werden können.

Über die Dispo.Freigabe kann ein Artikel für die Disposition freigegeben werden. Mit dem im Stücklistenkopf vorhandenem Utility Disponiervorschlag erzeugen werden alle Artikel als Disponiervorschlag übergeben, bei denen das Kennzeichen auf 'J' gesetzt ist. Wurde eine Stücklistenposition übergeben, wird das Dispo.Datum abgespeichert, damit diese nicht nochmals übergeben werden.

@@@ Text für Kennzeichen: Umlagerechnung

@@@ Text für Kennzeichen: Kalkulationsposition

Die Kennzeichnung als Verschleiß- und/oder Ersatzteil dient zur Generierung von Verschleiß- und Ersatzteillisten aus dem Stücklistenkopf. Zudem wird diese Information bei der Fertigung eines seriennummernpflichtigen Artikels in die Seriennummern - Geräteakte übermittelt.

Der Inhalt des Freien Kz. wird aus dem Artikelstamm bis zum Fertigungsauftrag übernommen. Von dort aus wird er an die Dispositionsverwaltung übergeben.

Ist in den Stücklistenpositionen das Kennzeichen VK-Set auf 'J' gesetzt, werden diese Positionen nur als Positionsendtext zur Kundenauftragsposition (über alle Ebenen) übernommen, insofern es sich um eine Verkaufsstückliste handelt. Beispielsweise besteht eine Tischgarnitur (Kopfartikel der Stückliste) aus 4 Stühlen und einem Tisch (Stücklistenpositionen). Ist VK-Set auf 'J' gesetzt, wird die Tischgarnitur verkauft, stellt also den einzigen Verkaufsartikel dar, während die Stühle und Tische nur im Positionstext geführt werden und angeben, aus welchen Bestandteilen sich der Verkaufsartikel zusammensetzt.

Wird ein Artikel mit einer Verkaufsstückliste als Kundenauftragsposition angelegt, erfolgt die Abfrage, was mit den Stücklistenpositionen geschehen soll. Über einen neuen Punkt werden zusätzlich zum Stücklistenkopfartikel die Stücklistenpositionen als Kundenauftragsposition angelegt, bei denen das Kennzeichen VK-Split auf 'J' gesetzt ist. Hierbei wird die Stückliste über alle Ebenen aufgelöst, sodass auch Stücklistenpositionen aus unteren Ebenen, bei denen das Kennzeichen auf 'J' gesetzt ist, als Kundenauftragsposition angelegt werden. Die erzeugten Kundenauftragspositionen werden mit 0,00 Euro angelegt. Ebenso wird die Kennzeichenerfassung so eingestellt, dass für diese Positionen nur ein Lieferrückstand erzeugt wird.

Wird aus dem Stücklisten- oder Arbeitsplankopfartikel ein Fertigungsauftrag erzeugt, werden nur die Artikel als Materialposition übernommen, bei denen das Kennzeichen auf 'N' gesetzt ist. Für Baugruppen mit dem Kennzeichen 'J' werden separate Fertigungsaufträge erzeugt.

Die Anfrage.Freigabe hat grundsätzlich die gleiche Bedeutung wie die Dispo. Freigabe. Im Stücklistenkopf befindet sich das Utility Anfrage erzeugen, über das die freigegebenen Stücklistenpositionen in eine Lieferantenanfrage übergeben werden können.

@@@ Text für Kennzeichen: AG in neuer Ebene

@@@ Text für Kennzeichen: Herstellerspezifisch

Stücklistenpositionen, die als Einmalkosten markiert sind, fließen nur mit der Menge = 1 in die Kalkulation ein und werden durch die Baugruppenmenge nicht hochgerechnet.

Das Kennzeichen Doku.Pflicht wird aus dem Artikelstamm vorbelegt, kann aber auch manuell verändert werden. Wird eine Bestellung erzeugt, wird für einen dokumentationspflichtigen Artikel beim Lieferanten eine Dokumentation über einen entsprechenden Vermerk im Bestelldruck angefordert.

Der Fert.Verbrauch hat derzeit keinerlei Auswirkung und dient lediglich zur Information. Des Weiteren können Stücklistenpositionen als Infoartikel gekennzeichnet werden (derzeit ebenfalls ohne Auswirkung).

@@@ Text für Kennzeichen: Verwendung Für die Verwendung des Stücklistenpositionsartikels kann zwischen

  • M (Material) oder
  • P (Beiprodukt)

ausgewählt werden.

Die Kennzeichenbelegung von Im EK andrucken dient als Vorbelegung für den Bestellvorgang im Einkauf. Wird die Einkaufsstückliste bestellt und die Stücklistenposition als Beistellteil geführt, wird in dieser Maske das Kennzeichen 'Drucken' entsprechend vorbelegt. Über dieses wird gesteuert, ob der Beistellteile-Lieferschein bzw. die Handelsrechnung gedruckt werden dürfen.

Bei seriennummernpflichtigen Artikeln wird über dieses Kennzeichen gesteuert, ob sie in der Seriennummern - Geräteakte geführt werden sollen. Weitere Informationen hierzu sind der entsprechenden Hilfe zu entnehmen.

Das Kennzeichen UAuftragsmengen buchen wird an die Fertigung übergeben und steuert, ob die Materialposition im Zuge der Fertigung automatisch vom Lager abgebucht werden soll.

Das Kennzeichen Vormontage wird aus dem Artikelstamm vorbelegt. Wird eine Stücklistenposition als Material in den Arbeitsstammplan oder den Fertigungsauftrag übernommen, so prüft AvERP dieses Kennzeichen. Ist es auf 'J' gesetzt, wird die Stücklistenposition 1:1 übernommen. Ist das Kennzeichen auf 'N' gesetzt und handelt es sich bei der Stücklistenposition um eine Baugruppe mit einer eigenen Stückliste, dann wird nicht die Stücklistenposition, sondern deren Stücklistenpositionen als Material übernommen. Das Kennzeichen steuert somit, ob die Materialien bereits vormontiert werden oder ob sie in ihren einzelnen Bestandteilen verwendet werden sollen.

Soll die Stücklistenposition im Angebotskonfigurator nicht angezeigt werden, muss das Kennzeichen Im AGK anzeigen auf 'N' gesetzt werden.

@@@ Text für Kennzeichen: Verk. Option Die Verk. Option kennzeichnet einen Artikel ausschließlich als Optionsartikel zum Stücklistenkopfartikel.

@@@ Text für Kennzeichen: VK-Preis berech. Das Kennzeichen VK-Preis berech. dient der Preisberechnung bei der Verwendung von Setartikeln im Verkauf.

Über das Kennzeichen im VK andrucken kann entschieden werden, ob die Stücklistenposition bei einer Angebotskonfiguration (über den Angebotskonfigurator) zur Angebotsposition als Text angedruckt wird. Im Konfigurator kann pro Position entschieden werden, welche Positionen als Text mit in das Angebot übergeben werden sollen.

@@@ Text für Kennzeichen: In Preisl. andrucken

Über das Kennzeichen In Preisber. (AGK) kann entschieden werden, ob der Verkaufspreis des Artikels zum Verkaufspreis des Auftragsartikels hinzu addiert werden soll.

@@@ Text für Kennzeichen: Menge im VK drucken

@@@ Text für Kennzeichen: Reserv. auch für F.-Auftrag

2. Kalkulation

Auf der Registerkarte 2. Kalkulation werden die Gesamtkosten der jeweiligen Stücklistenpositionen einzeln ausgewiesen. Dabei kann auch eine Stücklistenposition bereits Lohn- und Fertigungskosten haben, insofern es sich um eine Baugruppe handelt, zu der bereits ein freigegebener Arbeitsstammplan vorhanden ist.

Die einzelnen Posten errechnen sich wie folgt:

Die Materialkosten bilden den Teil, der durch die Materialbeschaffung zustande gekommen ist, also die gesamten, unmittelbaren Beschaffungskosten des Artikels. Dies entspricht beispielsweise beim Lieferantenbezug dem ausgewiesenen Gesamtpreis zuzüglich Nebenkosten.

Die Fremdfertigungskosten zeigen die durch externe Fertigung bzw. den 'Einkauf von Arbeitsgängen' entstandenen Kosten an.

Die Materialgemeinkosten sind u. a. die Kosten für Beschaffung, Prüfung, Lagerung und innerbetrieblichen Transport von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen und können somit einem Kostenträger nicht eindeutig zugeordnet werden. Einem Artikel wird über die Warengruppe Einkauf ein Materialgemeinkostenbetrag- oder prozentwert zugewiesen. Ein Prozentwert bezieht sich dabei auf die Materialkosten und wird entsprechend errechnet.

Die Materialkosten + Fremdfertigungskosten + Materialgemeinkosten bilden die Summe Material.

Die Lohnkosten (Summe der Minutenfaktoren aus den verschiedenen Arbeitsgängen) und die Lohngemeinkosten (z. B. Hilfslöhne) bilden zusammen den Faktor Summe Lohnkosten. Sie werden ausgewiesen, wenn eine dieser Stücklistenposition untergeordneten Stückliste mit einem Arbeitsstammplan verknüpft ist. Die Maschinenkosten und die Maschinengemeinkosten bilden die Summe Maschinenkosten. Die Kosten für eine Maschine pro Minute werden in den Maschinendaten hinterlegt.

Das Feld Summe Fertigung setzt sich aus der Summe Maschinenkosten und der Summe Lohnkosten zusammen.

Die Summe Gesamt entsteht wiederum aus der Summe Fertigung und der Summe Material.

Der Einstandspreis der Stücklistenposition wird in die Kalkulation übergeben. Der Einstandspreis eines Artikels ergibt sich entweder aus einem vorhandenen Arbeitsstammplan, einer Stückliste, einem Einkaufs- oder einem Vorgabepreis.

Der aktuelle Einstandspreis wird immer als Kalkulationsgrundlage herangezogen. Lediglich der Manuelle Preis übersteuert den Einstandspreis. Wird in der Stücklistenposition ein Manueller Preis hinterlegt, dann basiert die Kalkulation auf diesem.

Der VK-Preis der Stücklistenposition wird aus dem Artikelstamm übernommen. Wird ein Manueller VK-Preis hinterlegt, wird dieser anstelle des berechneten herangezogen.

Über die Kennzeichen Toleranz-Überschreitung und Toleranz-Unterschreitung wird festgelegt, in welchem Toleranzbereich sich Über- bzw. Unterschreitung beim Wiegen befinden dürfen. Dies ist für die Fertigung von Bedeutung und wird dahin übergeben.

3. Sachmerkmale

Spezifische Sachmerkmale zur Stücklistenposition können in dieser Registerkarte über die Vorlage für Sachmerkmale hinterlegt werden.

Diese werden bereits aus dem Artikelstamm übernommen. Ebenso ist hierüber eine Artikelsuche möglich. Im Status 'Einfügen' kann ein Template eingetragen werden. Nachdem die Merkmale eingegeben wurden, sucht AvERP einen Artikel mit eben jenen Merkmalen und bietet diesen zur Auswahl an. Wird kein Artikel gefunden, so besteht die Option, den Artikel mit den Sachmerkmalen anlegen zu lassen.

Die Sachmerkmale werden zusätzlich im Besuchsbericht - Sachmerkmale gespeichert.

4. Dateien

Auf der Registerkarte 4. Dateien sind die Dateianhänge aus dem Artikelstamm und der Stücklistenposition sicht- und aufrufbar.

5. Positionstext

Unter der Registerkarte 5. Positionstext wird der über das Unterprogramm eingetragene Text angezeigt. Im oberen Bereich befindet sich dabei der 'Stücklistenpositionstext', im unteren der 'Verkaufstext' für die Stücklistenposition.

6. Positionen

Die Registerkarte 6. Positionen gibt einen Überblick über die Positionen einer Stückliste. Existiert zu einer Stücklistenposition wieder ein Stücklistenkopf, kann dieser per Doppelklick auf die jeweilige Position in der Tabelle geöffnet werden.


Utility

Artikel kopieren und ersetzen

Über das Utility Artikel kopieren und ersetzen wird der Artikel einer Stücklistenposition komplett (mit allen hinterlegten Informationen) kopiert und in der Stücklistenposition durch den neuen Artikel ersetzt. Die neue Artikelnummer beinhaltet die alte Artikelnummer, zuzüglich der Artikelnummer des Stücklistenkopfartikels. Die Bezeichnung bleibt gleich.

Anfrage erzeugen

Mit diesem Utility kann direkt eine Lieferantenanfrage erzeugt werden.

Diese wird daraufhin im Unterprogramm Stücklistenpos. - Anfrage gespeichert.

Disponiervorschlag erzeugen

Aus einer Stücklistenposition kann direkt ein Disponiervorschlag erzeugt werden.

Anfrage erzeugen

@@@ Text für Utility: Anfrage erzeugen


Drucken

Stücklistenexport (SDF-Format)

@@@ Text für Druck: Stücklistenexport (SDF-Format)


Siehe auch

Stücklistenkopf

Stücklistenpos. - Anfrage