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Version vom 5. August 2011, 08:27 Uhr
Mandantenverwaltung
In der Mandantenverwaltung von AvERP hat man die Möglichkeit, verschiedene Mandanten (eigenständige Firmen bzw. Niederlassungen) anzulegen.
Hauptbereich
Die Mandantenverwaltung ist mit allen Prozessen in AvERP verknüpft, um schnell und übersichtlich nachvollziehen zu können, welchem Mandant ein bestimmter Prozess zuzuordnen ist.
Die einzelnen Mandanten können mit verschiedenen Farben oder Logos (Mandantenlogo) gekennzeichnet werden. Den Benutzern wird der jeweilige Mandant im Mitarbeiterstamm zugeordnet. Ist dieser Benutzer als User in AvERP angelegt und diesem User der Mitarbeiter zugeordnet, wird automatisch beim Anlegen eines neuen Datensatzes, durch diesen User, der jeweilige Mandant zugeordnet. Dabei muss immer ein Mandant angelegt werden, der als Vorbelegung dient. Somit besteht jedes Unternehmen zumindest aus einem Mandanten.
Die Zuordnung erfolgt im Firmenstamm. Zukünftig werden die meisten Kennzeichen aus dem Firmenstamm in die Mandantenverwaltung übergehen, da diese immer mehr mandantenbezogen sind. Im Firmenstamm werden zukünftig nur noch allgemeine Parameter verwaltet.
Registerkarten
1. Eigene Daten
Auf der ersten Registerkarte werden, neben der Adresse des jeweiligen Mandanten, das Mandantenlogo im bmp Format und Geschäftsjahresangaben hinterlegt.
Das Feld Geschäftsjahr stellt das Präfix der Fertigungs-, Rechnungs-, Auftragsnummer etc. dar. Dazu können mittels der Felder Geschäftsjahr von und Geschäftsjahr bis die genauen Daten für das Geschäftsjahr hinterlegt werden.
Das Kennzeichen Amt für Fax ist ein Makrokürzel, das bei der automatischen Generierung von Computerfaxen zum Tragen kommt. Es ist die modemspezifische Festlegung der zur Initialisierung benötigten Vorwahl.
Die Systemsprache ist die Landessprache der Firma, in welcher alle Dokumente erstellt werden sollen.
Im Länderstamm werden sämtliche in Adressen und Beschreibungen verwendete Länder zentral gespeichert, dadurch wird die Pflege erleichtert.
Im Feld Währung muss die Hauswährung hinterlegt werden.
Weiterhin können die Umsatzsteuernummer und die Steuernummer hinterlegt werden, die auf den Formularen ausgewiesen werden.
2. Formular
Das Firmenlogo kann mit Hilfe der Schaltflächen in die Datenbank importiert werden. Bei den meisten Ausdrucken steht es dann zur Verfügung und kann so mit ausgedruckt werden.
2.1 Formularfußzeile
Auf Ausdrucken kann ebenfalls eine Formularfußzeile angedruckt werden. Der Text dieser Fußzeile kann hier hinterlegt werden und entschieden werden, ob die Fußzeile nur auf der ersten Seite oder auch auf allen Folgeseiten gedruckt werden soll.
Zu der Formularfußzeile kann eine Alternativfußzeile hinterlegt werden. In den Druckabfragen kann entschieden werden, welche der beiden Fußzeilen gedruckt werden soll.
Neben dem Firmenlogo kann ein Logo für die Fußzeile hinterlegt werden, das rechts oder linksbündig angedruckt werden kann.
2.2 AGB
Desweiteren können die AGBs hinterlegt werden. Der Druck der AGBs kann wiederum über die Druckabfrage gesteuert werden. Das Kennzeichen Druck AGB belegt das Kennzeichen in der Druckabfrage mit J vor.
2.3 sonst. Logos
Hier kann ein Logo für den Kassenbeleg hinterlegt werden.
Ein weiteres Logo, welches in Ausdrucken ab der zweiten Seite angedruckt wird kann hier hinterlegt werden.
3. Artikel
Das Mehrwertsteuerkennzeichen dient als Vorbelegung für die Mehrwertsteuer in zahlreichen Masken. In Verbindung mit dem Länderkennzeichen wird automatisch keine Mehrwertsteuer berechnet, wenn der Lieferant oder Kunde im Ausland ist.
Über das Kennzeichen Zusatzkosten in Kalk.Preis kann entschieden werden, ob die Zusatzkosten im Artikel – Lieferantenstamm (Spesen, Fracht, etc.) in den Kalkulationspreis mit eingerechnet werden oder nicht. AvERP bietet bereits die Möglichkeit, dass sich die VK-Grundlage aus dem Artikelstamm, auf Grundlage des beim Lieferanten hinterlegten Artikelpreises ergibt.
Ist das Kennzeichen VK = EK Sperre auf J gesetzt, ändert sich die VK-Grundlage nicht automatisch, wenn sich der Preis beim Lieferanten ändert.
Über das Kennzeichen Artikelstatus verwenden, kann das Statusfeld im Artikelstamm deaktiviert werden. In den Stücklistenpositionen existieren die Felder VK-Set, VK-Split und Fertigungsverbrauch.
Über das Kennzeichen Hinweis Stückl.Pos. in der Mandantenverwaltung kann gesteuert werden, ob eine Hinweismeldung beim Speichern einer Stücklistenposition erscheinen soll, wenn keines der drei Felder auf J gesetzt wurde.
Wird das Kennzeichen Kundendaten für VK-Artikel auf "J" gesetzt, erhält man beim Anlegen eines Verkaufsartikels die Abfrage, ob kundenspezifischen Informationen hinterlegt werden soll. Bestätigt man diese Abfrage, öffnet sich zu dem Artikel direkt die Maske Artikelstamm – Kunde.
Im Feld Anfang eig. EAN Code kann der Anfang eines mandantenspezifischen EAN-Codes angegeben werden. In Zusammenhang mit dem EAN Status wird dann bei der Neuanlage eines Artikels automatisch ein EAN-Code generiert. Dieser setzt sich zusammen aus dem Anfang eig. EAN Code und einer fortlaufenden Nummer (EAN-Status = 1) oder der Artikelnummer (EAN-Status = 2).
Über die Aktivierung des Feldes Autom. Kundentext werden bei Neuanlage eines Artikels automatisch einige Artikelinformationen (z.B. Zeichnungsnummer, DIN/ISO und Werkstoff) in den Artikelstamm - Kundentext übernommen.
Ob in der Seriennummer das Jahr und die Kalenderwoche enthalten sein soll, kann über das gleichnamige Kennzeichen aktiviert werden. Einem Artikel können im Unterprogramm Options- und Alternativartikel zugeordnet werden.
Ist das Kennzeichen Cross-Selling in Auftrags.Pos. auf "J" gesetzt, können die Options- und/oder Alternativartikel nach einer Abfrage als Kundenauftragspositionen übernommen werden.
Über die Standardkonten können die Fibu-Konten für EU Inland und Drittland (EU-Ausland) für den Einkauf und Verkauf hinterlegt werden.
Bei Verleihaufträgen kann automatisch eine Abschreibung über den Verleihzeitraum angelegt werden. Die AfA Art und die Aktivierung der Logik kann hier definiert werden.
4. Lager
Die Felder Lagerbewertungsmethode (Buchungsmethode) und Lagerbewertungsart (Bewertung) dienen als Vorbelegung für den Lagerstamm und für den Artikelstamm – Einzellager. Die Bewertungsmethode steuert die Lagerbuchungsart und die Bewertungsart, die Art der Lagerbewertung (Durchschnitt, Einstand, FIFO und LIFO).
- F - FIFO
- L - LIFO
- X - keine Methode
Über das Kennzeichen Lag.Buch.Kontrolle wird bei einer Zuweisung für eine Ausbuchung überprüft, ob eine ausreichende Menge zu dem Zeitpunkt verfügbar wäre. Ist dies nicht der Fall, so erfolgt eine Meldung. Wird dies ignoriert und eine Reservierung angelegt, so erfolgt ein Eintrag, welcher Mitarbeiter dies zu verantworten hat.
Mit der Lagerbewertung Wareneingang wird gesteuert, ob eine Wareneingangsbuchung im Lagerbuchungsprotokoll bereits bewertet wird oder ob die Bewertung erst stattfinden soll, wenn der zugehörige Rechnungseingang erfasst wird. Ist das Kennzeichen auf "J" gesetzt, erfolgt die Bewertung bereits beim Wareneingang auf Grundlage der Bestellwerte und wird ggf. durch den Rechnungseingang wieder korrigiert.
Die in den Feldern Standardeingangslager und Standardausgangslager hinterlegten Lager werden beim Anlegen eines Artikels automatisch als Artikeleinzellager angelegt, wobei das Eingangslager in allen Prozesse für geplante Eingänge automatisch vorbelegt wird und das Ausgangslager für alle geplanten Lagereingänge.
Das Just in Time Lager wird für die Lagerhierarchie bei den Kostenstellen benötigt.
Artikel, die in den Artikelmerkmalen als Dienstleistungsartikel gekennzeichnet sind, wird automatisch ein Dienstleistungslager zugeordnet, das in der Mandantenverwaltung hinterlegt ist. Obwohl für die Artikel keine Buchungen erfolgen, benötigt AvERP für die Prozessabwicklung ein Dummy Lager.
Das Sperrlager und der Umschlagplatz werden für die Wareneingangskontrolle benötigt. Diese Lager werden bei den entsprechenden Artikeln automatisch angelegt, wenn ein Wareneingangsworkflow stattfindet. Die Wareneingangsmenge wird bei einer Wareneingangskontrolle zuerst auf den Umschlagplatz gebucht und von dort aus verteilt. Findet eine Reklamation statt bzw. ist die Wareneingangsprüfung in einem bestimmten Abschnitt nicht korrekt, wird die zu reklamierende Menge auf das Sperrlager gebucht. Ein Kundensperrlager wird für die Kundenreklamation benötigt und das Kommissionslager für das Kommissionswesen.
5. Verkauf
Das Artikelkategorie- und Gruppenkennzeichen dient als Vorbelegung für die Kategorien und Gruppen bei der Erstellung von Angeboten mit Zwischensummen. Wird einigen Positionen aus dem Angebot eine Kategorie und Gruppe und zugewiesen und einigen nicht, dann wird zu den Positionen, den nichts zugewiesen wurde, automatisch der Text aus der hier vorbelegten Kategorie und Gruppe zugewiesen.
Das Abteilungskennzeichen und die Auftragsart für die Barkasse, werden benötigt, wenn aus der Kasse – Schnellerfassung eine Einzelabrechnung oder ein Kassenabschluss generiert wird, der automatisch einen Auftrag, Lieferschein und Rechnung erzeugt.
Die Vorbelegungen für die Nebenkosten der Verpackung und des Versands sind notwendig, für die automatische Berechnung der Versand- und Verpackungskosten, die als Nebenkosten generiert werden.
Die Lieferanten und Kundennummer, in der Mandantenverwaltung, dienen der Abbildung von Intercompany Prozessen. So können weitere Mandanten als Kunden und Lieferanten angelegt und einem Mandanten zugeordnet werden. Beispiel: Bestellt Mandant 1 bei Mandant 2, so ist Mandat 1 der Kunde und der Mandat zwei der Lieferant für den jeweils anderen Mandanten. Durch die Verknüpfung können Daten automatisch generiert werden. Legt Mandat 1 Beispielweise eine Bestellung an und hinterlegt Mandant 2 als Lieferanten, dann wird für Mandant 2 automatisch ein Auftrag, in der Angebots- und Auftragsverwaltung, angelegt, wobei Mandant 1 als Kunde eingetragen wird.
Für die generierten Aufträge gilt die Auftragsart für Intercompany Prozesse aus der Mandantenverwaltung als Vorbelegung.
Die definierte Standardpreisliste wird für die Verkaufspreisberechnung benötigt. Bei Neuanlage eines Verkaufsartikels, generiert AvERP zumindest diese Preisliste für den Artikel, in der Maske Artikelstamm – Kundenpreise.
Bei der automatischen Generierung von Gutschriften für einen Vertreter, wird der definierte Gutschriftenartikel verwendet.
Die Mehrwertsteuer für das EU-Ausland (Drittland) muss definiert werden. Dies darf nicht das gleiche Kennzeichen, wie die EU-Inland Mehrwertsteuer haben. Es müssen ggf. zwei 0% Mehrwertsteuersätze mit anderen Kennzeichen hinterlegt werden.
Für die Chargenreservierung im Kundenauftrag muss ein Kundenlager zugewiesen werden. Dies geschieht im Feld Kde.Lgr. Chargenreservierung.
Über das Feld Kasse.Nr. kann eine Hauptkasse für das Barkassenmodul zugewiesen werden. Nur auf der Hauptkasse können die Kassenaktivitäten aller Kassen abgerufen werden.
Es kann zwischen einer mathematischen und kaufmännischen Berechnungsart der Verkaufspreise unterschieden werden. Bei der kaufmännischen Berechnungsart, berechnet sich der in den Angebotspositionen hinterlegte Rabatt auf den Gesamtpreis: (Preis*Menge)*Rabatt. Bei der mathematischen Methode berechnet sich der Rabatt auf den Einzelpreis: (Preis*Rabatt)*Menge. Beide Varianten führen zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Über das Kennzeichen Rg.Pos.Menge erhöhen wird gesteuert, ob die Menge in den Rechnungspositionen über die Auftragsmenge erhöht werden darf oder nicht.
Im Feld Kundenauftr. Hinweise anz. kann aktiviert werden, dass in der Angebots- und Auftragsverwaltung Hinweise erscheinen (ähnlich generelle Info zu Artikel, Kunde und Lieferant), wenn in einem Angebot Alternativpositionen und Fixe Preise hinterlegt sind.
Die automatische Ermittlung des Verantwortlichen Mitarbeiters zu einem Kunden in der Angebots- und Auftragsverwaltung kann deaktiviert werden.
Die Ermittlung des Versandtermins anhand des Lieferdatums und der Lieferkarenz kann deaktiviert werden.
Im Feld Angebot gültig in Tagen kann hinterlegt werden, wie lange ein Angebot Gültigkeit hat. Diese Information wird in die Angebots- und Auftragsverwaltung übernommen und im Angebotsformular angedruckt.
Die Angebotsversionsart entscheidet über die Angebotsversionierung. Über das Kennzeichen E wird die Angebotsversionsnummer erhöht und über das Kennzeichen U wird immer eine neue Angebotsversionsnummer erzeugt. Beispiel Angebot 4711.01 (erste Version). Aus diesem Angebot wird eine weitere Version erzeugt. Kennzeichen E führt zu Angebotsnummer 4711.02 und Kennzeichen U zur Angebotsnummer 4711.01.01.
In den Kundenauftragspositionen besteht die Möglichkeit, die Lieferschein- und Rechnungsmenge zu hinterlegen, wodurch direkt ein Lieferschein, bzw. eine Rechnung erzeugt wird. Diese Logik kann über das Feld zus.Ber.Felder in Auftr.Pos. aktiviert werden.
Das HK 1 Ber. Schema steuert die Verkaufspreisberechnung. Bei Option 0 wird im Artikelstamm nur für die Basispreisliste automatisch ein Preis, auf Basis der VK-Grundlage, erzeugt. Bei Option 1 erfolgt die Preisberechnung auf Basis der VK-Grundlage unter Berücksichtigung der VK-Margenkalkulation. Bei Option 2 werden für alle vorhandenen Preislisten, auf Basis der VK-Grundlage, die VK Preise erzeugt und eingetragen (Regelfall).
Pro Artikel und Kundenpreisliste kann eine Fachhandelspreiskalkulation erzeugt werden. Die Logik kann über das Feld Preisber. Fachhandel aktiviert werden.
Beim Wechsel vom Angebots- in den Auftragsstatus kann eine Frachtkostenberechnung durchgeführt werden, die sich auf die in den Versandbedingungen hinterlegten Frachtkosten bezieht.
Mit Hilfe des Kennzeichens FA-Nr. gleich KuAuftrPos. wird die Kundenauftragsnummer und die Positionsnummer als Fertigungsauftragsnummer übergeben, insofern der Fertigungsauftrag per Utility aus der Kundenauftragsposition erzeugt wird.
Wird das Kennzeichen Angebot über Anfrage auf J gesetzt, dann setzt jedes Angebot eine Anfrage voraus. Zudem ist die Angebotsnummer identisch der Anfragenummer. Um dies zu ermöglichen, wird aus jeder Anfrage automatisch ein Angebot und aus jedem Angebot automatisch eine separate Anfrage, damit die Nummernkreise nicht versehentlich vergeben werden.
Wenn aus einem Auftrag automatisch ein Projekt erzeugt werden soll, muss das Kennzeichen Autoproj. bei Auftrag auf J gesetzt werden. Wandelt sich das Angebot in einen Auftrag, wird automatisch ein Projekt in der Projektverwaltung erzeugt.
Beim Anlegen eines Angebots wird automatisch in der Maske Angebot – Wiedervorlage ein Datensatz angelegt, wenn das Kennzeichen autom. Angebotsverfolgung auf J gesetzt ist.
Über das Kennzeichen Stckl. Text in Auf.Pos. wird das Layout des automatisch generierten Stücklistentextes (nur bei Stücklistenverwendung Verkauf) festgelegt.
Über die Kunden.Nr.Gen. kann entschieden werden wie die Kundennummer generiert wird. Bei Option eins wird keine Nummer generiert, wenn auch kein Nummernkreis hinterlegt ist. Bei Option zwei wird die Nummer aufsteigend erzeugt aber für Inland, EU und Drittland ein eigener Nummernkreis erzeugt. Zu einer Kundenauftragsposition können Unterpositionen hinterlegt werden. Die wird beispielsweise für die Verwaltung von Setartikeln benötigt.
Über das Kennzeichen Preisberechnung Auftragsunterpos. kann entschieden werden, ob die Unterpositionen den Preis des Sets bestimmen, oder ob der Setartikel einen Festpreis erhält. Wird das Kennzeichen Verkauf auf Kunde beschränkt auf J gesetzt dann können einem Kunden nur die Artikel verkauft werden, denen er im Artikelstamm – Kunden zugeordnet wurde.
Verringert man in den Rechnungspositionen die Menge, kann automatisch die Restmenge storniert werden, sofern das Kennzeichen Autom.Storno Rech.Pos. auf J gesetzt ist. Ansonsten werden die Restmengen in den Rechnungsrückstand geschrieben.
Wird das Kennzeichen LS.Pos. Autostorno bei Teillieferung auf J gesetzt, erfolgt beim Verringern der Lieferscheinmenge, eine Abfrage, ob es sich um eine Teillieferung handelt oder nicht. Handelt es sich um eine Teillieferung, dann wird die Restmenge wieder in den Lieferrückstand geschrieben. Handelt es sich nicht um eine Teillieferung, dann wird die Restmenge storniert. Stücklistenpositionen können als Beistellteil Kunde gekennzeichnet werden.
Ist in der Mandantenverwaltung das Kennzeichen Auftragsbeistellung auf J gesetzt, dann erzeugt AvERP automatisch eine Beistellteilanforderung beim Kunden über diese Artikel, insofern der Stücklistenkopfartikel als Kundenauftragsposition angelegt ist und das Angebot und den Auftragsstatus wechselt.
Ist das Kennzeichen Kasse für diversen Kunden buchen auf J gesetzt, dann kann aus dem Kassenmodul auch ein Angebot, Auftrag, Lieferschein und Rechnung für den diversen Kunden gebucht werden. Der diverse Kunde kann im Firmenstamm definiert werden. Ist das Kennzeichen auf N gesetzt, kann der Verkaufsvorgang in der Kasse für den diversen Kunden nicht abgeschlossen werden. Es muss für diesen Verkaufsvorgang über die Kasse erst ein Kunde ausgewählt werden.
Wird das Kennzeichen Kundensaldo – Autogutschrift auf N gesetzt, dann müssen Gutschriften bzw. Rechnungen zu denen eine Gutschrift erstellt wird, immer manuell ausgeglichen werden.
Über das Kennzeichen Gutschrift als Guthaben wird gesteuert, ob beim Erzeugen einer Gutschrift, per Utility aus der Kundenrechnung, eine Abfrage erscheinen soll, ob die Gutschrift als Guthaben erzeugt werden soll.
6. Einkauf
Wird das Kennzeichen Prüfung Zollerkl. im RE auf J gesetzt, erfolgt beim Fertigmelden des Rechnungseingangs im Einkauf die Prüfung, ob für den Artikel von dem Lieferanten eine Zollerklärung mit Präferenzursprung vorliegt.
Die Lieferanten und Kundennummer, in der Mandantenverwaltung, dienen der Abbildung von Intercompany Prozessen. So können weitere Mandanten als Kunden und Lieferanten angelegt und einem Mandanten zugeordnet werden. Beispiel: Bestellt Mandant 1 bei Mandant 2, so ist Mandat 1 der Kunde und der Mandat zwei der Lieferant für den jeweils anderen Mandanten. Durch die Verknüpfung können Daten automatisch generiert werden. Legt Mandat 1 Beispielweise eine Bestellung an und hinterlegt Mandant 2 als Lieferanten, dann wird für Mandant 2 automatisch ein Auftrag, in der Angebots- und Auftragsverwaltung, angelegt, wobei Mandant 1 als Kunde eingetragen wird.
Im Rechnungseingang können Frachtartikel für die Frachtkosten erfasst werden. Die Rechnungseingänge können wiederum Kundenaufträgen zugeordnet werden. Zur Berechnung der Provision eines Vertreters werden diese Frachtkosten, vom Auftragswert abgezogen, bevor die Provision ermittelt wird. Um dies zu Automatisieren, müssen der Frachtartikel in der Mandantenverwaltung gekennzeichnet werden.
Im Feld Mit WE W-Flow kann hinterlegt werden, ob eine Wareneingangskontrolle mit Workflow stattfinden soll. Ist dieses Kennzeichen auf "N" gesetzt, sind die entsprechenden Schaltflächen für eine WE – Workflow in den Wareneingangspositionen inaktiv. Ein Wareneingang mit prüfpflichtigen Wareneingangspositionen kann erst fertig gemeldet werden, wenn alle prüfpflichtigen Positionen mindestens den Prüfstatus (1-3) erreicht haben, der im Feld WF-Status für WE fertig hinterlegt ist.
Über das Kennzeichen Ausschuss direkt buchen wird entschieden, ob der in der Wareneingangsposition erfasste Ausschuss direkt auf das Sperrlager gebucht wird, oder ob die über die Reklamationsverwaltung erfolgen soll.
Die Darstellung des Layouts für den Stücklistentext kann in zwei verschiedenen Formen erfolgen. Ist das Kennzeichen DV – Best. MTA bezogen auf "J" gesetzt, dann generiert AvERP eine Bestellung aus dem Disponiervorschlag immer abhängig vom Lieferanten und vom Mitarbeiter der die Bestellung erzeugt.
Das Kennzeichen freie Lagerwahl steuert die Lagerauswahl in den Wareneingangspositionen. Ist das Kennzeichen auf J gesetzt, dann können in der Wareneingangsposition Lager ausgewählt werden, die dem Artikel noch nicht als Einzellager zugeordnet ist. Das gewählte Lager wird daraufhin als Einzellager dem Artikel zugewiesen. In der Bestellposition kann das Datum ermittelt werden, bis wann der Lieferant eine Auftragsbestätigung für diese Bestellposition zusenden soll.
Über die Felder AB bis Berechnung kann die Vorgabe für die anteilige Berechnung auf Grundlage der Lieferzeit des Artikels hinterlegt werden, z.B. 1/2 der Lieferzeit.
Über das Kennzeichen AB bis drucken kann wiederum entschieden werden, ob das ermittelte AB in der Bestellung, zu den Bestellpositionen, gedruckt werden soll.
Das Kennzeichen Lief.Saldo Autogutschrift steuert die Verbuchung der Rechnungseingangssalden beim Erfassen einer Gutschrift. Ist das Kennzeichen auf N gesetzt, muss die zugehörige Rechnung manuell verbucht werden. Über das Kennzeichen DV-Direktaufruf kann gesteuert werden, ob die aus dem Disponiervorschlag erzeugten, Anfragen, |Fertigungsaufträge und Bestellungen automatisch geöffnet werden sollen. Wird das Kennzeichen Bestellbeistellung auf J gesetzt und zu dem Artikel aus der Bestellposition existiert eine Stückliste, in der Stücklistenpositionen als Beistellteil Lieferant gekennzeichnet sind, dann werden diese beim Speichern der Bestellpositionen in das Unterprogramm Beistellteile zur Bestellposition übernommen und können über den Lieferanten Lieferschein an den Lieferanten verschickt werden.
Eine mehrstufige Preiskontrolle kann pro Rechnungseingangsposition durchgeführt werden, insofern der Preis von der Bestellung abweicht.
Die Standardbestellart wird automatisch vorbelegt. Dies kann deaktiviert werden.
Über das Kennzeichen GU an Zahlungsbuch kann entschieden werden, ob Gutschriften des Lieferanten auch an das Zahlungsbuch übergeben werden sollen. Im Rechnungseingang wird das Zahldatum berechnet und auch an das Zahlungsbuch übergeben.
Die Berechnung des Zahldatums kann entweder anhand des Rechnungsdatum oder des Eingangsdatums erfolgen.
7. Fertigung
Die Maschine und der [FRMV_BSM|Mitarbeiter]] die hier hinterlegt werden können, dienen als Dummy Mitarbeiter für die BDE – Rückerfassung. Werden diese Maschine und dieser Mitarbeiter in der BDE Rückerfassung erfasst, werden keine Kosten an den abhängigen Fertigungsauftrag übergeben.
In der BDE Rückerfassung können Stillstandszeiten für Maschine und Mitarbeiter erfasst werden. Diese können in der Maschinenausfallzeit und Mitarbeiterausfallzeit fest vorgegeben werden.
Die Mengeneinheiten für die Länge und die Oberfläche sind die Vorbelegungen für die Mengeneinheiten in den Materialpositionen im |Arbeitsplan und Fertigungsauftrag, in den Feldern Länge und Oberfläche.
Im Feld Sachmerkmal Vormontage wird das Sachmerkmal definiert, das im System als Vormontage Sachmerkmal verwendet wird. Wird einem Artikel dieses Sachmerkmal zugeordnet und der Inhalt auf N gesetzt, dann wird bei der Stücklistenübernahme in der Materialpositionen des Arbeitsstammplanes, der Artikel aufgelöst und dessen Stücklistenpositionen übernommen. Siehe auch: St.Arbeitsgang – Material.
Nach dem Druck der Arbeitskarte im Fertigungsauftrag, kann dieser automatisch in den Status P, A oder I gesetzt werden, wenn das Kennzeichen Status setzen nach Druck auf J gesetzt ist.
Ab welchem Status der Fertigungsauftrag aufgelöst werden soll (Erzeugung von Unterfertigungsaufträgen) kann über das Feld FA auflösen ab Status gesetzt werden.
Ob der Zukauf Arbeitsgang über das Fertigmelden des zugehörigen Wareneingangs in Status F gesetzt werden soll kann über das gleichnamige Kennzeichen gesteuert werden.
Bei der Einfachen Barcoderückerfassungsart kann auf das Scannen von „Neuer Datensatz“ und „Datensatz Speichern“ verzichtet werden. Beim Scannen des Mitarbeiters geht die Maske in den Einfügen Status und beim Stoppen oder Fertigmelden des Arbeitsgangs, wird die BDE-Rückerfassung gespeichert.
Über das Kennzeichen Fortlaufende Nr. verwenden kann entschieden werden, ob für die Arbeitsgänge und Materialien im Fertigungsauftrag immer eine neue fortlaufende Nummer vergeben werden soll, oder ob die fortlaufende Nummer aus dem Arbeitsstammplan bzw. der Stückliste übernommen werden soll.
Über das Kennzeichen Vormonate J/N beim Artikel, kann gesteuert werden, ob der Artikel in der Fertigung separat gefertigt wird, oder ob dieser durch seine Stücklisten oder Materialpositionen ersetzt werden soll.
Über das Kennzeichen Vormontage mit Arbeitsgängen kann gesteuert werden, ob auch die Arbeitsgänge eines Nichtvormontageartikels aus den anderen Ebenen mit übergeben werden, zusätzlich mit dessen Stücklisten- oder Materialpositionen.
Wird das Kennzeichen Vormontage m. GEO i. Bem. auf J gesetzt, und es werden aus den Materialpositionen im Fertigungsauftrag abhängige Unterfertigungsaufträge erzeugt, wird in das Bemerkungsfeld der Materialpositionen des Unterfertigungsauftrags automatisch ein Information eingetragen (P: + Artikelnummer der BG + ? + .geo).
Wird das Kennzeichen Störzeiten Schnellerfassung auf J gesetzt, dann erfolgt in der [FRMV_BBDE|BDE]] bei der Erfassung der Stillstandszeiten keine Auswahl der Stillstandsart, sondern die Zeit wird immer auf die in der Mandantenverwaltung definierte Ausfallzeit für die Maschine bzw. den Mitarbeiter gebucht.
Im Stücklistenkopf und im Arbeitsstammplan kann das Kennzeichen Baugruppe auflösen vorbelegt werden.
Über das Kennzeichen FA aktuell kann entschieden werden, ob ein Fertigungsauftrag freigegeben werden muss, bevor dieser gedruckt werden kann.
Die Meldung über gesperrte Stücklisten und Arbeitspläne kann über das Feld Arb.Plan/Stückliste Warnung deaktiviert werden.
In der Maske BDE-Rückerfassung kann ein Mitarbeiter gescannt (über seinen Mitarbeiterausweis) oder über eine Drei Punkte Taste ausgewählt werden. Die Auswahl über die Drei Punkte Taste kann über das Feld BDE Mitarbeiterauswahl deaktiviert werden.
Wird im Feld Dummy Artikel Beiprodukt ein Artikel zugewiesen, dann wird in jedem Fertigungsauftrag automatisch ein Beiprodukt für 2.Wahl Artikel erzeugt.
8. Projekte
In der Projektverwaltung kann ein Fertigstatus in % gepflegt werden. Über das Kennzeichen % Fertig automatisch wird entschieden, ob die % Angabe automatisch auf Grundlage der Rückmeldungen berechnet werden soll, oder ob diese immer manuell gepflegt wird.
Für die Kapazitätsplanung der Mitarbeiter auf Grundlage der Projektverwaltung, gilt der Mitarbeiter für einen Tag als ausgelastet, wenn der die hinterlegte Minutenanzahl im Feld Ganztagstermin ab erreicht hat.
Wird manuell ein Projekt angelegt, kann die erste Projektposition automatisch erzeugt werden, wenn das Feld auf J gesetzt ist.
Ist das Kennzeichen Proj.Pos. autom. füllen auf J gesetzt wird bei Zuweisung einer Projektnummer immer die Positionsnummer 10 vorbelegt.
Wurden zu einer Projektposition alle abhängigen Liefer- und Rechnungsrückstände erfasst, dann kann der Status der Projektposition automatisch auf TF (Technisch Fertig) gesetzt werden.
In einer Projektposition kann ein Artikel hinterlegt werden und die Projektposition kann als Auftragsposition übergeben werden und auch andersherum. Ist das Kennzeichen Artikel abgleichen auf J gesetzt und in einer Projektposition wird der Artikel geändert, dann wird dieser auch in der zugeordneten Auftragsposition geändert.
Für die Projektkalkulation kann die Kalkulationswarengruppe und ein fester Materialgemeinkostensatz hinterlegt werden. Werden diese Angaben nicht hinterlegt, werden die Kalkulationswarengruppen und die Gemeinkostensätze der Artikel herangezogen.
Die Berechnungsart steuert die Berechnung der Materialkosten in der Projektkalkulation. Hierbei kann zwischen der Standardkalkulation (Einkauf und Fertigungsverbrauch) und der Kalkulation nach den Einkaufswerten unterschieden werden. Im Zweiten Falle fließen bereist die Preise/Kosten einer Bestellung in das abhängige Projekt ein und werden beim Erfassen des Rechnungseingangs ggf. korrigiert.
Beim Anlegen der ersten Projektposition können bereits Daten aus dem Projektkopf übernommen werden. Die Auswahl der gewünschten Informationen erfolgt einmalig über das Feld Daten aus Projektkopf in Position.
9. Nachrichtensystem
Auf dieser Registerkarte können Parameter hinterlegt werden, die sich auf konfigurierte Nachrichten im Nachrichtensystem beziehen. Zum Beispiel soll eine Nachricht generiert werden, wenn sich der Einstandspreis eines Artikels, innerhalb einer bestimmten Zeitspanne um einen bestimmten Prozentwert verändert hat. Damit die Parameter bei verschiedenen Ansprüchen nicht direkt in der Nachrichtenkonfiguration geändert werden müssen, können diese in der Mandantenverwaltung hinterlegt werden.
10. Reklamation
Aus der Reklamationsverwaltung heraus, können viele Prozesse automatisiert angestoßen werden. Beispielsweise können automatisch Garantieraufträge, Nacharbeitungsaufträge, Umbuchungen und 8D Reports erstellt werden. Alle diese Prozesse setzen bestimmte Pflichtangaben voraus, die in der Mandantenverwaltung vorbelegt werden können. Hierzu zählen beispielsweise die verschiedenen Auftragsartkennzeichen bei der Erzeugung von Service, Garantie und Nacharbeitungsaufträge. Ebenso kann automatisch ein Reklamationsprojekt aus der Reklamationsverwaltung erzeugt werden. Ein definiertes Vorgabeprojekt mit den notwendigen Projektschritten kann definiert und vorbelegt werden. Über das Kennzeichen Verfolgung ein, wird die Reklamationsverfolgung zur Reklamation automatisiert.
11. Allgemein
Die Generator Schaltfläche zum Erzeugen von Nummernkreisen, kann für die Masken Adressstamm, Kundenstamm, Lieferantenstamm und Artikelstamm zentral deaktiviert werden.
Aus Performancegründen kann die Kapazitätsplanung deaktiviert werden, sofern diese nicht benötigt wird. Dadurch werden viele automatische Einträge deaktiviert.
In einigen Formularen besteht die Möglichkeit einen Barcode für den Postausgang mit andrucken zu lassen. Das Kennzeichen Mit Barcode drucken ist nur eine Vorbelegung für die Druckdialoge, die vor dem Ausdruck erscheinen.
Über das Kennzeichen Adress. Prio. Fachhandel werden im Adressstamm Prioritäten für einzelne Felder gesetzt, die im Fachhandel auszufüllen sind.
Als Archivierungsmodul ist die Schnittstelle zu Docu/Ware zu verstehen.
Die Berechnung des Gesamtgussgewichts im Arbeitsplan erfolgt nur, wenn das Kennzeichen aktiviert ist, da die eine Branchenlösung darstellt. Bei chargenpflichtigen Artikeln, bietet AvERP bei der Abbuchung eines Artikels die zur Verfügung stehenden Chargen eines Artikels an.
Die Chargensortierung in dieser Tabelle, erfolgt auf Grundlage des entsprechenden Kennzeichens (älteste Charge zuerst, jüngstes MHD zuerst, größte Chargenmengen zuerst).
Für die Kostenstellennummerierung kann ein mandantenabhängiger Alias hinterlegt werden.
Aus den Kundenrechungen und den Rechnungseingängen können die Daten an die Finanzbuchhaltung exportiert werden. Hierfür können Buchungsintervalle definiert werden. Wird die kein Intervalle hinterlegt, werden immer alle gedruckten und freigegebenen Rechnungen übergeben, ansonsten werden die Zeiträume nach gesetzter Intervallart angezeigt, in den noch gedruckte und freigegeben Rechnungen vorhanden sind, zu denen noch keine Übergabe an die Fibu erfolgt ist.
Als Vorbelegung für den Kundenstamm kann der Mindestrechnungswert vorbelegt werden.
Ist das Kennzeichen PZE fertig, wenn BDE nicht fertig auf N gesetzt, kann der Mitarbeiter sich nur abmelden (Gehen Scannen), wenn alle seine Arbeitsgänge auch abgemeldet wurden.
Für die Auswertungen in den Prozessen Einkauf, Verkauf und Fertigung können Allgemeine Farbdefinitionen angelegt und hier unter farb.Def.Nr. dem Mandanten zugewiesen werden.
Über die Zahlungsdefinitionen können alle möglichen Zahlungsarten definiert und dem Mandanten zugewiesen werden.
12. Vorgabepfade
In den Vorgabepfaden können Sie für die Artikel, Projekte, Kunden und Lieferanten Vorgabepfade anlegen in denen mit einem Nummernkreis die Datei abgelegt werden kann. Ebenso können Vorlageverzeichnisse hinterlegt werden, das als Kopiergrundlage dient, um eine Ordnerstruktur auf den Vorgabepfad zu kopieren.
Für die FIBU ist es Ihnen möglich Vorgabepfade für den Fibuexport und den Import von Kontoauszügen zu hinterlegen.
Briefvorlage
Erstellt eine Briefvorlage anhand der Informationen aus der Mandantenverwaltung.
Siehe auch