FRMV BSAPG

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Arb.Plan - Arbeitsgänge

In den Arbeitsgängen werden die Arbeitsschritte gespeichert, die nötig sind, um einen Artikel im Fertigungsauftrag produzieren zu können.

FRMV BSAPG.jpg


Hauptbereich

In dieser Maske wird festgelegt, auf welchen Maschinen und von welchen Mitarbeitergruppen der Artikel bearbeitet werden kann und welche Kostenstelle diese Arbeiten belastet.

Über die Schaltfläche Aus WrGrp. EK können Arbeitsgänge in den Arbeitsstammplan übernommen werden, die der Einkaufswarengruppe des Arbeitsstammplanartikels vordefiniert wurden. Ebenso kann eine warengruppenunabhängige Vorlage von Arbeitsgängen geschaffen werden, die über die Schaltfläche Aus Vorlage übernommen werden darf.

Um die Arbeitsgänge innerhalb eines Arbeitsstammplan identifizierbar zu machen, wird ihnen automatisch eine Lfd.Nr zugewiesen.

Das Kennzeichen Arb.Gang auflösen steuert die Berücksichtigung von Unterfertigungsaufträgen mit dem gleichen Arbeitsgang. Ist das Kennzeichen auf 'J' gesetzt, werden auf der Arbeitskarte im Fertigungsauftrag die Materialien untergeordneter Fertigungsaufträge zum Arbeitsgang mit angedruckt, die diesem Arbeitsgang zugewiesen wurden.

Im Arbeitsstammplan können mehrere verschiedene Varianten hinterlegt werden. Die Arb. Plan. Variante gibt somit an, auf welchen Arbeitsstammplan sich der jeweilige Arbeitsgang bezieht. Dabei wird zudem vermerkt, ob es sich hierbei um die Hauptvariante handelt.

Die Artikel.Nr. des Kopfartikels wird zusammen mit der Artikel.Bez. und Artikel.Bez.2 automatisch mit dem Arbeitsstammplan übergeben.

Ist das Kennzeichen Menge buchen auf 'J' gesetzt, wird die im Fertigungsauftrag zu dem Arbeitsgang zurückgemeldete Menge als Fertigmenge in den Fertigungsauftrag übergeben und somit auf Lager gebucht.

Über das Arb.Gang.Kz. können Vorbelegungen wie die Rüst- und Stückzeit, Mitarbeitergruppen und Kostenstellen aus den Arbeitsgangdefinitionen für viele Felder übernommen werden. Diese können gegebenenfalls nach der Übernahme geändert werden. Vor dem Anlegen von Arbeitsstammplänen sollten alle möglichen Arbeitsgänge in den Arbeitsgangdefinitionen definiert werden. Dies erleichtert das Anlegen von Arbeitsstammplänen, da die bereits hinterlegten Informationen (Arbeitsgänge) nur übernommen werden müssen.

Die freie Bemerkung wird in diversen Ausdrucken, insbesondere der Arbeitsstammkarte, zum Arbeitsgang mit angedruckt und kann mit diversen Informationen frei belegt werden.


Registerkarten

1. Details

Über die Kost.St. kann gesteuert werden, welche Kostenstelle mit den Arbeitsgangkosten belastet werden soll.

Über die Maschinen.Nr. wird die verwendete Maschine aus den Maschinendaten eingetragen. Dabei werden die dortigen Vorbelegungen (z. B. Masch.Typ, Kost.St. und Kostenfaktor) übernommen, können aber anschließend verändert werden. Auch hier bietet es sich an, alle Maschinen in den Maschinendaten bereits im Vorfeld zu definieren. Optional kann dem Arbeitsgang zusätzlich zur konkreten Maschine ein Masch.Typ aus der separaten Maske Maschinentypen zugewiesen werden. Dort werden Kategorien von Maschinen definiert und verwaltet.

Das Mta.Grp.Kz. verweist auf die Mitarbeitergruppe. Dadurch wird festgelegt, wer den Arbeitsgang bearbeiten kann.

Das Lohn.Grp.Kz. verweist auf die Lohngruppen und legt die Kosten des Arbeitsgangs pro Zeiteinheit fest. Dies gilt ausschließlich für die Vorkalkulation.

Über das Feld Werkzeug kann eine Werkzeugbemerkung eingetragen werden. Diese hat einen rein informativen Charakter und wird in den Fertigungsauftragsarbeitsgang übergeben. Die eigentliche Zuweisung von verwendeten Werkzeugen wird über das Unterprogramm Werkzeugpool verwaltet.

Über die Farb.Nr. kann eine vordefinierte Farbe aus dem Pool hinterlegt werden. Diese wird bei der Erzeugung eines Fertigungsauftrags an den entsprechenden Fertigungsauftragsarbeitsgang übergeben.

@@@ Text für Kennzeichen bearbeiten: Optional können für einen Arbeitsgang Angaben zum Lagerverhalten gemacht werden. Dabei wird festgelegt, von welchem Lagerplatz (Lagerplatz.Nr.(Von)) welchen Lagers (Lager.Nr.(Von)) der Zwischenartikel vor der Bearbeitung genommen wird und auf welchen Lagerplatz (Lagerplatz.Nr.(In)) welchen Lagers (Lager.Nr.(In)) der bearbeitete Artikel abgelegt wird.

Die Kennzeichen im unteren Teil der Registerkarte werden zum Teil durch die über das 'Arb.Gang.Kz.' zugewiesene Arbeitsgangdefinition vorbelegt.

Über das Mehr.Masch.Kz. kann bei Mehrmaschinenbedinung der Kostenanteil dieses Arbeitsganges definiert werden, der über das Kennzeichen Mehr.Masch-Anteil ausgewiesen wird. Dieses Kennzeichen kann entweder manuell für jeden Arbeitsgang individuell hinterlegt oder durch die allgemeine Angabe zur Maschine vorbelegt werden.

Die Liegezeit n. Arb. Gang beschreibt die Zeit, die der teilgefertigte Artikel nach diesem Arbeitsgang liegen muss, bevor er durch den darauf folgenden Arbeitsgang weiterverarbeitet werden kann. Sie wird sowohl in Minuten als auch Stunden ausgewiesen.

Die Durchlaufzeit hingegen gibt die komplette Zeit des Arbeitsgangs und der berücksichtigten Liegezeit wieder, wobei sie ebenfalls in Stunden als auch Minuten angegeben wird. Die Länge des Arbeitsgangs entscheidet über dessen Kosten. Generell gilt folgende Formel: (Rüstzeit + Stückzeit * Stückzahl) * Lohnkosten = Gesamtkosten. Dies gilt sowohl für die Vor- als auch für die Nachkalkulation. Die Durchlaufzeit (inklusive Liegezeit) ergibt die minimale Bearbeitungszeit des entsprechenden Arbeitsgangs.

@@@ Text für Kennzeichen: Vorlagedauer in Tagen Die Vorlagedauer stellt die Vorlage für die Dauer des Arbeitsgangs in Tagen dar.

@@@ Text für Kennzeichen: Vorgänger autom. Ist das Kennzeichen Vorgänger autom. kann gesteuert werden, ob der Vorgängerarbeitsgang automatisch gesucht und anschließend verknüpft werden soll.

Über das Feld Bestellen wird festgelegt, ob der jeweilige (Zukaufs-)Arbeitsgang automatisch, halbautomatisch oder manuell bestellt werden muss. Wird ein spezieller Arbeitsgang regelmäßig bestellt, können hierzu Bestellinformationen in der Maske St. Arbeitsgang Bestellinfo (Unterprogramm)hinterlegt werden.

Folgende Kennzeichen zur Bestellung sind möglich:

  • N = Nicht Bestellen
  • M = Manuell in Fertigung bestellen: Der Zukaufarbeitsgang muss im Fertigungsauftrag angelegt werden, wobei die bereits hinterlegten Bestellinformationen aus dem Arbeitsstammplan übernommen werden können.
  • A = Automatisch erzeugen in Fertigung: Der Zukaufarbeitsgang wird im Fertigungsauftrag erzeugt und die Bestellinformationen automatisch aus dem Arbeitsplan übernommen.
  • K = Automatisch erzeugen in Fertigung inkl. autom. Bestellung: Der Zukaufarbeitsgang wird im Fertigungsauftrag erzeugt und die Bestellinformationen aus dem Arbeitsplan übernommen. Außerdem wird die zugehörige Bestellung automatisch angelegt und verknüpft.
  • G = Gesperrt, da Zukauf über mehrere Arb.Gänge

Die Lieferzeit wird aus den Bestellinformationen übernommen und gibt die Lieferzeit des Zukaufarbeitsgangs in Tagen an. Es ist möglich, im Sinne der verlängerten Werkbank Arbeitsgänge zu externen Lieferanten zu geben. Dies ist beispielsweise bei mangelnder Kompetenz oder Kapazität für einen Arbeitsgang empfehlenswert.

Im Feld Barcode.Zwang wird hinterlegt, ob ein Arbeitsgang per Barcode in der Fertigung zurückerfasst werden muss oder ob der Arbeitsgang in einem darauf folgenden Arbeitsgang nach der Barcoderückerfassung automatisch zurückerfasst wird. Wird das Kennzeichen auf 'N' gesetzt, werden für diesen Arbeitsgang auch keine Barcodes auf der Arbeitskarte in der Fertigung angedruckt.

Das Kennzeichen Start nur nach Vorg. fertig entscheidet darüber, ob der Arbeitsgang erst gestartet werden darf, wenn der Vorgängerarbeitsgang fertig gemeldet wurde. Im Feld Fertigmenge Vorgäng. notw. kann gesteuert werden, dass in einem Arbeitsgang in der BDE maximal die Menge rückerfasst werden kann, die durch den Vorgängerarbeitsgang zurückgemeldet wurde. Über das Fertigmenge Vorg. Prozent kann festgelegt werden, wie viel Prozent des Vorgängerarbeitsganges fertig sein müssen, bevor die Fertigungsarbeiten mit dem Arbeitsgang beginnen dürfen.

Das Kennzeichen Plan = Ist legt die automatische Nachkalkulation des Arbeitsgangs fest.

  • J - Ja: Die Plankosten werden als Istkosten in den Arbeitsgang geschrieben.
  • N - Nein: @@@ Beschreibung
  • F - Fertigmeldung nach erster Rückerfassung: @@@ Beschreibung

Über die Rückerfassungsart kann gesteuert werden, ob über die BDE die Fertigmenge in Stück ('M' - Erfassung der Menge) oder als Fertigstellungsgrad in Prozent ('F' - Erfassung des Fertigstellungsgrade) zurückgemeldet werden soll.

@@@ Text für Kennzeichen: Arb.Gang in Kap.Planung ignorieren

Ist beim Kennzeichen MMB in BDE ein 'J' gesetzt, ist der Mehrmaschinenbetrieb in der Betriebsdatenerfassung bezüglich dieses Arbeitsganges erlaubt. Das bedeutet, dass ein Mitarbeiter zeitgleich einen anderen Arbeitsgang (Kennzeichenbelegung hier analog) starten darf, während dieser Arbeitsgang noch bearbeitet wird. Dies ist somit nicht sinnvoll, wenn ein Fertigungsmitarbeiter während des gesamten Arbeitsganges die Maschine beaufsichtigen bzw. bedienen muss. Vorbelegt wird das Kennzeichen über die zugewiesene Arbeitsgangdefinition.

@@@ Text für Kennzeichen: Geplant Auch das Geplant-Kennzeichen wird über die Arbeitsgangdefinition vorbelegt.

2. Zeiten & Kalkulation

Auf der Registerkarte Zeiten & Kalkulation wird die im Arbeitsstammplan hinterlegte Losgröße ausgewiesen.

Des Weiteren können hier die in der Arbeitsgangdefinition (Arb.Gang.Kz.) hinterlegten und hierher übernommenen Rüst- und Stückzeiten arbeitsgangspezifisch verändert werden. Die Gesamtzeit stellt die Summe aus Rüst- und Stückzeit, bezogen auf die Losgröße, dar. Alle Zeiten werden dabei in Stunden als auch Minuten ausgewiesen.

Das Kalk.Datum wird automatisch gespeichert und gibt das Datum der letzten Änderung der Arbeitsgangkalkulation an. Werden beispielsweise die Maschinenkosten erhöht, wird dieses Datum hinterlegt.

Der Faktor bezieht sich auf den in der Lohngruppe (Lohn.Grp.Kz.) hinterlegten Lohngruppenfaktor in der Mandantenwährung je Minute.

Der Masch.Kst.Fakt. in der Mandantenwährung je Minute wird aus den hinterlegten Maschinendaten (Maschinen.Nr.) übernommen, wobei dieser dort nur als 'Kostenfaktor' geführt wird.

In der rechten Spalte werden die einzelnen Kosten des Arbeitsgangs separat aufgeführt. Diese werden in den Arbeitsstammplan und nach dessen Freigabe in den Artikelstamm übernommen.

Die Materialkosten bilden den Teil, der durch die Materialbeschaffung zustande gekommen ist. Sie stellen die Materialeinzelkosten dar, die unmittelbar den einzelnen Artikeln zurechenbar sind. Im Bezug auf den Arbeitsgang bedeutet dies, dass die Artikel in die Materialkosten aufgenommen werden, die zur Fertigung des Artikels benötigt werden (Hilfsmittel). Die Fremdfertigungskosten zeigen die durch externe Fertigung bzw. den Zukauf von Arbeitsgängen entstandenen Kosten an. Die Materialgemeinkosten sind u. a. die Kosten für Beschaffung, Prüfung, Lagerung und innerbetrieblichen Transport von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen und können somit einem Kostenträger nicht eindeutig zugeordnet werden. Sie werden für den jeweiligen Artikel über das Unterprogramm Warengruppe Einkauf - Materialgemeinkosten hinterlegt und entsprechend anhand der Einzelkosten berechnet. Die Summe Material ergibt sich aus den Material-, Fremdfertigungs- und Materialgemeinkosten.

Die Lohnkosten ergeben sich als Produkt aus dem Minutenfaktor und der Gesamtzeit des Arbeitsganges. Lohngemeinkosten wie beispielsweise Hilfslöhne, die nicht direkt zurechenbar sind, können über die zugewiesene Kostenstelle in Prozent hinterlegt werden und werden danach als pauschaler Zuschlag anhand der Lohnkosten errechnet. Die Lohnkosten und die Lohngemeinkosten bilden zusammen die Summe Lohnkosten.

Die Maschinenkosten und die Maschinengemeinkosten bilden die Summe Maschinenkosten. Die Kosten für eine Maschine pro Minute ('Kostenfaktor') sowie die Maschinengemeinkosten werden in den Maschinendaten hinterlegt.

Lohnkostenzuschlag und Masch.Kost.Zuschlag werden zusätzlich zu den Lohn- und Maschinenkosten hinzugerechnet.

Die Summe Fertigung setzt sich aus der Summe Maschinenkosten und der Summe Lohnkosten zusammen.

Die Gesamtsumme setzt sich schließlich aus den Summen Fertigung und Material zusammen und bildet damit den Einstandspreis des Artikels.

@@@ Text für Kennzeichen: Puffer.Anfang und Puffer.Ende in Minuten Sollen für den Arbeitsgang Pufferzeiten hinterlegt werden, kann hierbei über die Kennzeichen Puffer.Anfang und Puffer.Ende jeweils eine Zeit in Minuten eingetragen werden. Dabei bezieht sich der Puffer.Anfang auf den Start des Arbeitsganges und der Puffer.Ende auf den Abschluss des Arbeitsganges.

@@@ Text für Kennzeichen: Puffer änderbar Über das Kennzeichen Puffer änderbar wird festgelegt, inwiefern die Pufferzeiten des Arbeitsganges veränderbar sein sollen. Folgende Optionen stehen dafür aktuell zur Auswahl:

  • 1 - Puffer dieses Arbeitsganges darf geändert werden
  • 2 - Puffer dieses und anderer Arbeitsgänge darf geändert werden
  • 3 - Puffer darf nicht geändert werden

@@@ Text für Kennzeichen: Planungsfenster in Tagen

@@@ Text für Kennzeichen: Anzahl Mitarbeiter

@@@ Text für Kennzeichen: Bandgeschwindigkeit

@@@ Text für Kennzeichen: Kg pro Korb

@@@ Text für Kennzeichen: Anzahl Körbe

@@@ Text für Kennzeichen: Teile/Gestell

@@@ Text für Kennzeichen: Gestelle/Umlauf

@@@ Text für Kennzeichen: Anzahl Umläufe

3. Interne Information

Der Text für die interne Information wird in keinem Ausdruck ausgewiesen und dient nur zur internen Beschreibung des Arbeitsgangs.

4. Positionstext

Durch die Eingabe eines Positionstextes wird dieser automatisch im Unterprogramm Arbeitsgangtext abgespeichert und auf den Arbeitskarten angedruckt.

5. Sachmerkmale

Wie bereits dem Arbeitsstammplan selbst, können auch den Arbeitsgängen spezifische Sachmerkmale über die Vorlage für Sachmerkmale über die Registerkarte 5. Sachmerkmale zugeteilt werden.

Die Sachmerkmale werden zusätzlich im St.Arbeitsgang - Sachmerkmale gespeichert und in den Fertigungsauftrag übergeben.

6. Positionen

In der Registerkarte Positionen können alle im entsprechenden Arbeitsstammplan hinterlegten Arbeitsgänge auf einen Blick eingesehen und bearbeitet werden.


Utility

Material zuordnen

Über dieses Utility können einem Arbeitsgang die noch zur Verfügung stehenden Materialien und Mengen zugeordnet werden.

Maschinendaten eintragen

Mithilfe dieses Utilitys können einem Arbeitsgang gleichzeitig mehrere Maschinen zugeordnet werden.

Stückzeit berechnen

Über dieses Utility kann die Stückzeit des Arbeitsgangs berechnet werden. Hierbei erfolgt eine Abfrage nach der Bauhöhe und der Stückzahl. Abhängig von der im Arbeitsgang hinterlegten Maschine wird daraufhin die Stückzeit berechnet und übernommen. Der Baufortschritt (mm/Std) muss für die Berechnung in den Maschinendaten hinterlegt werden.


Drucken

Maschineneinstellungen

Der Ausdruck Maschineneinstellungen kann für die in diesem Arbeitsgang unter der Maschinen.Nr. hinterlegten Maschine erzeugt werden.


Siehe auch

Arbeitsstammplan