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CAD - Workflow
Der CAD - Workflow ermöglicht eine bessere Koordination und Verfolgung in den Produktionszyklen einer Zeichnung.
Hauptbereich
Eine neue oder geänderte Zeichnung wird (soll) dem normalen Anwender erst zur Verfügung stehen, wenn die Zeichnung für die Produktion freigegeben wurde. Für diesen Vorgang wurde das sogenannte '4 Augen-Prinzip' zur Freigabe eingeführt.
Für jeden Status einer Zeichnung kann ein Mitarbeiter als ausführender und/oder als vertretender Mitarbeiter festgelegt werden. Dabei ist zu beachten, dass der ausführende Mitarbeiter und die Vertretung im Status 'E' und 'B' nicht im Status 'F' eingetragen werden können. Wenn ein Workflow abgeschlossen wird, muss das Feld Erledigt auf 'J' gesetzt werden. Danach wird sofort ein neuer Datensatz erzeugt, in den die Mitarbeiter für den nächsten Vorgang (Status) eingetragen werden müssen. Wird dieser Vorgang nicht gespeichert, so wird das Feld Erledigt auch nicht auf 'J' gesetzt.
Statusmöglichkeiten:
- E - Entwicklung (komplett neue Zeichnung)
- B - Bearbeitung (Eine vorhandene, bereits für die Produktion freigegebene Zeichnung wird bearbeitet)
- F - Freigabe anfordern - Die Namen müssen ungleich Entwicklung/Bearbeitung sein.
- K - Kontrolle anfordern (Freigabe von 2. Person anfordern)
- P - Produktion (Workflow abgeschlossen; Zeichnungsdaten und Status in CAD-Hauptprogramm übernehmen)
Siehe auch