FRMV BSMST

Aus AvERPedia
Version vom 3. Dezember 2013, 11:34 Uhr von SYN22 (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Unterprogramme
Stillstandszeiten
Mögliche Stillstandszeiten
Geplante Stillstandszeiten
Sachmerkmale
Historie
Terminplan
Mögliche Mitarbeiter
Tgl. Mta.Arbeitszeiten
Zählerstände

Maschinendaten

In dieser Maske können einzelne Maschinen definiert werden.

FRMV BSMST.jpg


Hauptbereich

Über den Masch.Typ können die Maschinen in Kategorien eingeteilt werden.

‎Die Maschinenart legt einige Eigenschaften der Maschine fest, die für die Webereileistungsberechnung benötigt werden.

Die Zuordnung zu einer Kost.St. (Kostenstelle) wird benötigt, wenn die Kapazitäsplanung verwendet werden soll.

Der Kostenfaktor spiegelt die Kosten einer Fertigungszeiteinheit (hinterlegt im Firmenstamm) auf der Maschine wieder.

Ebenso können nicht direkt zuordenbare Masch.Gemeinkosten hinterlegt werden.

Die Liegezeit ist wiederum für die Berechnung der Durchlaufzeit im Arbeitsplan und im Fertigungsauftrag relevant.

Die Zeit Anwesend stellt die verfügbare Planzeit der Maschine dar.

Über das Kennzeichen Rückerf.Zeit wie Mta. wird die rückgemeldete Zeit durch die Betriebsdatenerfassung gesteuert. Ist das Kennzeichen auf 'J' gesetzt, wird die Pausenzeit des Mitarbeiters auch von der Maschinenlaufzeit abgezogen.

Über die Effektivität kann die verfügbare Zeit reduziert werden (z. B. 480 Minuten verfügbar, aber nur zu 50% effektiv, d. h. 240 Minuten verfügbare Planzeit).

Der Baufortschritt in mm/Std ist notwendig bezüglich der Berechnung der Stückzeit für den Arbeitsgang Schneiden/Lasern. Die Werte für Störfaktor Kett, Schuss/min und Störfaktor Schuss werden für die Webereileistungsberechnung benötigt.

Es können bereits neue Kostenfaktoren und neue Maschinengemeinkosten mit einem 'gültig ab-Datum' angelegt werden. Durch einen entsprechenden Datensatz in Zeitgesteuerte Programme werden diese Werte zum angegebenen Zeitpunkt in die richtigen Felder übertragen.


Registerkarten

1. Dimensionen

Über die Raum.Nr. kann die Maschine einer Fertigungshalle (Raumverwaltung) zugeordnet werden, in der sie ihren Standplatz hat.

In den Feldern Länge, Breite und Höhe werden die Maße der Maschine eingetragen.

Die genaue Position kann über die X-Pos, Y-Pos und Z-Pos angegeben werden.

Ein Bild der Maschine kann im bmp-Format hinterlegt werden.

All diese Daten können in der grafischen Kapazitätsplanung verwendet werden und zeigen beispielsweise die Maschine als Bild in einer zugewiesenen Fertigungshalle an ihrem Standplatz mit der aktuellen Auslastung.

2. Sachmerkmale

In dieser Registerkarte können Sachmerkmale zu den Maschinendaten über die Vorlage für Sachmerkmale hinterlegt werden.

Die Sachmerkmale werden zusätzlich in Maschine - Sachmerkmale gespeichert.


Utility

Alle Zählerstände auf 0 setzen

Mit diesem Utility werden die Zählerstände aller derzeit in der Datenübersicht befindlichen Maschinen auf '0' gesetzt.


Drucken

Barcode drucken

Es besteht die Möglichkeit, für jede Maschine einen Barcode drucken zu lassen, der für die Rückerfassung in der Fertigung Verwendung findet. In der BDE Rückerfassung wird der Barcode des Arbeitsgangs gescannt, der die ihm zugewiesene Maschine enthält. Wenn in der Fertigung eine andere Maschine als geplant verwendet werden muss, kann diese über den Maschinenbarcode erfasst werden.

Maschinen-Arbeitsgang-Zuordnungen

Hier kann gedruckt werden, welche Maschine welchem Arbeitsgang zugeordnet werden kann.


Siehe auch

BDE Rückerfassung