FRMV BSMST: Unterschied zwischen den Versionen
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Über den [[FRMV_BSMT| | Über den [[FRMV_BSMT|Masch.Typ]] können die Maschinen in Kategorien eingeteilt werden. | ||
Die [[FRMV_BSMA|Maschinenart]] legt einige Eigenschaften der Maschine fest, die für die Webereileistungsberechnung benötigt werden. | |||
Die Zuordnung zu einer [[FRMV_BKST|Kost.St.]] (Kostenstelle) wird benötigt, wenn die [[FRMV_BFAKAP|Kapazitäsplanung]] verwendet werden soll. | |||
Der '''Kostenfaktor''' spiegelt die Kosten einer Fertigungszeiteinheit (hinterlegt im [[FRMV_BFIRMA|Firmenstamm]]) auf der Maschine wieder. | |||
Ebenso können nicht direkt zuordenbare '''Masch.Gemeinkosten''' hinterlegt werden. | |||
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Über die '''Effektivität''' kann die verfügbare Zeit reduziert werden (z. B. 480 Minuten verfügbar, aber nur zu 50% effektiv, d. h. 240 Minuten verfügbare Planzeit). | |||
Die ''' | Der '''Baufortschritt''' in mm/Std ist notwendig bezüglich der Berechnung der Stückzeit für den [[FRMV_BSAST|Arbeitsgang]] Schneiden/Lasern. Die Werte für '''Störfaktor Kett''', '''Schuss/min''' und '''Störfaktor Schuss''' werden für die Webereileistungsberechnung benötigt. | ||
Es können bereits neue Kostenfaktoren und neue Maschinengemeinkosten mit einem 'gültig ab-Datum' angelegt werden. Durch einen entsprechenden Datensatz in [[FRMV_BJOB|Zeitgesteuerte Programme]] werden diese Werte zum angegebenen Zeitpunkt in die richtigen Felder übertragen. | |||
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All diese Daten können in der | All diese Daten können in der grafischen Kapazitätsplanung verwendet werden und zeigen beispielsweise die Maschine als Bild in einer zugewiesenen Fertigungshalle an ihrem Standplatz mit der aktuellen Auslastung. | ||
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In dieser Registerkarte können [[Sachmerkmale|Sachmerkmale]] zu den Maschinendaten über die [[FRMV_BPROPT|Vorlage für Sachmerkmale]] hinterlegt werden. | |||
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Mit diesem Utility werden die [[FRMV_BSMSTZH|Zählerstände]] aller derzeit in der Datenübersicht befindlichen Maschinen auf '0' gesetzt. | |||
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=== Barcode drucken === | === Barcode drucken === | ||
Es besteht die Möglichkeit, für jede Maschine einen Barcode drucken zu lassen, der für die Rückerfassung in der Fertigung Verwendung findet. In der BDE | Es besteht die Möglichkeit, für jede Maschine einen Barcode drucken zu lassen, der für die Rückerfassung in der Fertigung Verwendung findet. In der [[FRMV_BBDE|BDE Rückerfassung]] wird der Barcode des [[FRMV_BFAA|Arbeitsgangs]] gescannt, der die ihm zugewiesene Maschine enthält. Wenn in der Fertigung eine andere Maschine als geplant verwendet werden muss, kann diese über den Maschinenbarcode erfasst werden. | ||
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Hier kann | Hier kann gedruckt werden, welche Maschine welchem [[FRMV_BFAA|Arbeitsgang]] zugeordnet werden kann. | ||
== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
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Aktuelle Version vom 3. Dezember 2013, 11:34 Uhr
Unterprogramme |
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Stillstandszeiten |
Mögliche Stillstandszeiten |
Geplante Stillstandszeiten |
Sachmerkmale |
Historie |
Terminplan |
Mögliche Mitarbeiter |
Tgl. Mta.Arbeitszeiten |
Zählerstände |
Maschinendaten
In dieser Maske können einzelne Maschinen definiert werden.
Hauptbereich
Über den Masch.Typ können die Maschinen in Kategorien eingeteilt werden.
Die Maschinenart legt einige Eigenschaften der Maschine fest, die für die Webereileistungsberechnung benötigt werden.
Die Zuordnung zu einer Kost.St. (Kostenstelle) wird benötigt, wenn die Kapazitäsplanung verwendet werden soll.
Der Kostenfaktor spiegelt die Kosten einer Fertigungszeiteinheit (hinterlegt im Firmenstamm) auf der Maschine wieder.
Ebenso können nicht direkt zuordenbare Masch.Gemeinkosten hinterlegt werden.
Die Liegezeit ist wiederum für die Berechnung der Durchlaufzeit im Arbeitsplan und im Fertigungsauftrag relevant.
Die Zeit Anwesend stellt die verfügbare Planzeit der Maschine dar.
Über das Kennzeichen Rückerf.Zeit wie Mta. wird die rückgemeldete Zeit durch die Betriebsdatenerfassung gesteuert. Ist das Kennzeichen auf 'J' gesetzt, wird die Pausenzeit des Mitarbeiters auch von der Maschinenlaufzeit abgezogen.
Über die Effektivität kann die verfügbare Zeit reduziert werden (z. B. 480 Minuten verfügbar, aber nur zu 50% effektiv, d. h. 240 Minuten verfügbare Planzeit).
Der Baufortschritt in mm/Std ist notwendig bezüglich der Berechnung der Stückzeit für den Arbeitsgang Schneiden/Lasern. Die Werte für Störfaktor Kett, Schuss/min und Störfaktor Schuss werden für die Webereileistungsberechnung benötigt.
Es können bereits neue Kostenfaktoren und neue Maschinengemeinkosten mit einem 'gültig ab-Datum' angelegt werden. Durch einen entsprechenden Datensatz in Zeitgesteuerte Programme werden diese Werte zum angegebenen Zeitpunkt in die richtigen Felder übertragen.
Registerkarten
1. Dimensionen
Über die Raum.Nr. kann die Maschine einer Fertigungshalle (Raumverwaltung) zugeordnet werden, in der sie ihren Standplatz hat.
In den Feldern Länge, Breite und Höhe werden die Maße der Maschine eingetragen.
Die genaue Position kann über die X-Pos, Y-Pos und Z-Pos angegeben werden.
Ein Bild der Maschine kann im bmp-Format hinterlegt werden.
All diese Daten können in der grafischen Kapazitätsplanung verwendet werden und zeigen beispielsweise die Maschine als Bild in einer zugewiesenen Fertigungshalle an ihrem Standplatz mit der aktuellen Auslastung.
2. Sachmerkmale
In dieser Registerkarte können Sachmerkmale zu den Maschinendaten über die Vorlage für Sachmerkmale hinterlegt werden.
Die Sachmerkmale werden zusätzlich in Maschine - Sachmerkmale gespeichert.
Utility
Alle Zählerstände auf 0 setzen
Mit diesem Utility werden die Zählerstände aller derzeit in der Datenübersicht befindlichen Maschinen auf '0' gesetzt.
Barcode drucken
Es besteht die Möglichkeit, für jede Maschine einen Barcode drucken zu lassen, der für die Rückerfassung in der Fertigung Verwendung findet. In der BDE Rückerfassung wird der Barcode des Arbeitsgangs gescannt, der die ihm zugewiesene Maschine enthält. Wenn in der Fertigung eine andere Maschine als geplant verwendet werden muss, kann diese über den Maschinenbarcode erfasst werden.
Maschinen-Arbeitsgang-Zuordnungen
Hier kann gedruckt werden, welche Maschine welchem Arbeitsgang zugeordnet werden kann.
Siehe auch