FRMV BAUF A PO: Unterschied zwischen den Versionen

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[[FRMV_BAUF_A_|Angebotsverwaltung]]
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Version vom 10. September 2012, 16:39 Uhr

Unterprogramme
Anfangstext
Endtext
Unterposition
Beistellteile
Chargenverwaltung
Zusatzinformation
Sachmerkmale
enthaltene Rohstoffe
Staffelpreise
Vertreterprovision
Historie
Intercompany Abrechnung
Kundenangebotsposition- wiederkehr. Rg.
Proformaposition
Verpackungen
IC Abrechnung
Abrechnung PDE
Interner Text
Abr. mit Abrechnungszentrum
Vertriebsgebühr
Zuschläge
Datenblatt Folie
Stücknummern

Kundenangebot - Positionen

@@@ Kurzer prägnanter Text für Maske: FRMV_BAUF_A_PO

FRMV BAUF A PO.jpg


Hauptbereich

In der Kundenauftragsposition werden die Artikel eingegeben, die im unterliegenden Kundenauftrag verkauft werden sollen, sowie die dazugehörigen Lager und Preise festgelegt. Wenn im Kundenauftrag das Kennzeichen "Auftragt" auf "J" gesetzt wird, so fließen alle dem Auftrag zugehörigen Auftragspositionen in den Liefer- und Rechnungsrückstand und für das hinterlegte Lager wird zum Versandtermin ein Lagerausgang geplant.

Die Auftragsnummer stellt die zugehörige Nummer des zugrunde liegenden Auftrages dar. Daneben wird gekennzeichnet, ob es sich um ein Angebot (N) oder einen Auftrag (J) handelt. Das Feld Positionsnummer wird automatisch mit einer laufenden Nummer (Zehnerschritte) belegt. Die Artikelnummer kann entweder manuell, automatisch oder über das Schellerfassungsfeld hinterlegt werden und füllt nach der Übernahme die Felder Artikelbezeichnung 1 und 2 aus. Die Kundenartikelnummer und Bezeichnung wird aus dem Artikelstamm übernommen, sofern der Kunden dem Artikel zugeordnet ist. Ist noch keine Nummer hinterlegt, kann diese auch in der Kundenauftragsposition hinterlegt werden, wodurch diese im Artikelstamm zum Kunden aus dem Auftragskopf gespeichert wird. Über das Feld Kde.Art.Nr.Druck wird entschieden, ob die Kundenartikelnummer und Bezeichnung angedruckt werden soll oder die eigene. Über die Schaltfläche Angebotskonfigurator kann der Konfigurator geöffnet werden. Beim Öffnen prüft AvERP, ob der Artikel eine Konfiguratorstückliste hat und lädt dieses als Kopie in den Konfigurator. Der kalkulierte Endpreis der Kalkulation kann daraufhin in die Auftragsposition zugeschrieben werden. Über die Schaltfläche "Stückliste" kann man Artikel aus Ersatzteil-Stücklistenpositionen auswählen und direkt in die Position übernehmen bzw. dem eigentlichen Artikel ersetzen. Besteht ein Artikel aus einer Verkaufsstückliste (siehe Stücklistenkopf „Verwendung Verkauf“), so wird man nach dem Speichern abgefragt, was mit den Stücklistenpositionen geschehen soll. Folgende Möglichkeiten sind derzeit vorhanden:

Fertigungsaufträge für Unterpositionen: Alle Stücklistenpositionen (1.Ebene) des Artikels werden als Kundenauftragsunterpositionen eingetragen und für jede Position wird ein eigener Fertigungsauftrag erzeugt.

Position durch Stückliste ersetzen: Der Artikel der Kundenauftragsposition wird durch seine Stücklistenpositionen ersetzt. Zum Beispiel bei Ersatzteilkatalogen. Hierbei erfolgt eine weitere Abfrage, ob alle Positionen aus der Stückliste übernommen werden sollen oder nur einzelne, die daraufhin aus einer Übersicht selektiert werden können.

Stückliste in Positionstext eintragen: Die Stücklistenpositionen werden Kundenauftragspositionsendtext eingetragen und in allen Formularen mit angedruckt.

Stückliste als Unterposition kopieren: Alle Stücklistenpositionen (1.Ebene) des Artikels werden als Kundenauftragsunterpositionen eingetragen.

Stückliste über zwei Ebenen in Unter.pos. kopieren: Alle Stücklistenpositionen (1. und 2. Ebene) des Artikels werden als Kundenauftragsunterpositionen eingetragen.

Stücklisten in Positionstext und Unterpos. kopieren Die Stücklistenpositionen der 1. Ebene werden als Unterpositionen und als Text kopiert.

Nach VK-Set und VK-Splitt KZ auflösen Stücklistenpositionen können als VK-Set und VK-Splitt gekennzeichnet werden. st in den Stücklistenpositionen das Kennzeichen VK-Set auf J gesetzt, werden diese Positionen nur als Positionsendtext zur Kundenauftragsposition (über alle Ebenen) übernommen, insofern es sich um eine Verkaufsstückliste handelt.


VK-Split: Wird ein Artikel mit einer Verkaufsstückliste als Kundenauftragsposition angelegt, erfolgt bereits die Abfrage, was mit den Stücklistenpositionen geschehen soll. Über einen neuen Punkt, werden zusätzlich zum Stücklistenkopfartikel, die Stücklistenpositionen als Kundenauftragsposition angelegt, bei denen das Kennzeichen VK-Splitt auf J gesetzt ist. Hierbei wird die Stückliste über alle Ebenen aufgelöst, so dass auch Stücklistenpositionen aus unteren Ebenen, bei denen das Kennzeichen auf J gesetzt ist, als Kundenauftragsposition angelegt werden. Die erzeugten Kundenauftragspositionen werden mit null Euro angelegt. Ebenso wird die Kennzeichenerfassung so eingestellt, dass für diese Positionen nur ein Lieferrückstand erzeugt wird.

Über die Schaltfläche abh.FA-Unterpos. gelangt man direkt zu den Fertigungsaufträgen der Kundenauftragsunterpositionen, sofern für diese Fertigungsaufträge aus dem Kundenauftrag generiert wurden. Die Projektnummer kann einem Datensatz manuell oder automatisch zugeordnet werden und verbindet eine Kundenauftragsposition mit einer bestehenden Projektposition in der Projektverwaltung. Der Liefertermin/Wunschtermin und das Versanddatum werden aus der Angebots- und Auftragsverwaltung vorbelegt. Auf Grundlage der hinterlegten Lieferkarenz in Tagen wird über den hinterlegten Liefertermin oder Wunschliefertermin des Kunden, das mögliche Versanddatum berechnet, wobei ein hinterlegter Kundenwunschtermin höhere Priorität hat. Beispiel: Liefertermin 20.10. und Wunschtermin 21.10. Daraus ergibt sich bei einer Lieferkarenz von 5 Tagen ein Versanddatum zum 16.10. Ohne Wunschtermin würde AvERP den 15.10. als Versanddatum vorschlagen. Über den Button neben dem Liefertermin kann der früheste Versandtermin auf Grundlage der notwendigen Bestellungen ermittelt werden. Nachdem der Button betätigt wurde, kann dieser bei nochmaliger Verwendung für die Ermittlung des Liefertermins auf Grundlage der Durchlaufzeit in der Fertigung genutzt werden. Der Liefertermin wird auf den Formularen der Angebots- und Auftragsverwaltung angedruckt. Für den Versandtermin plant AvERP, nach Auftragsstatus, den Lagerausgang für die Kundenauftragspositionen- und Unterpositionen, auf dem hinterlegten Lager. Über die Schalfläche Frühester Versandtermin kann der Versandtermin auf Grundlage der hinterlegten Lieferzeit oder Durchlaufzeit berechnet werden. Die Darstellung des Liefertermins kann über die Schaltfläche gesteuert werden.

Nachdem man eine Menge des Artikels eingetragen hat wird der Einzelpreis mittels der Verkaufspreisberechnung kalkuliert. Der Gesamtpreis errechnet sich aus dem Produkt von Einzelpreis und Menge, abzüglich Rabatt 1 und Rabatt 2. Über die Felder Einzelpreis (Fix) und Gesamtpreis (Fix) wird festgelegt, in welche Richtung die Berechnung des Preises erfolgt. Dabei ist zu beachten, dass immer das Feld, das geändert wird, die Berechnung zusätzlich beeinflusst. In erster Linie wird bei einer Veränderung versucht, den Gesamtpreis, dann den Einzelpreis und letztendlich den Rabatt zu verändern, außer wenn eines oder beide der Fixfelder auf "J" gesetzt sind. In diesem Fall kommt die Hierarchie für das Feld nicht zum Tragen. Ein fixes Feld kann nur durch eine direkte Eingabe verändert werden, eine Kalkulation kann es nicht beeinflussen. Artikel können nur verkauft werden, wenn deren Kennzeichen zum Verkauf zugelassen im „Artikelstamm“ auf "J" gesetzt ist. Rabatt 1 ist der während der Verkaufspreisberechnung errechnete Rabatt. Dieser wird automatisch eingetragen. Rabatt 2 kann manuell hinzugefügt werden. Ein negativer Wert bedeutet, dass es sich um eine Verteuerung und nicht einen Preisnachlass handelt. In der rechten Spalte werden die Preise in der Fremdwährung eingetragen, sobald es sich um einen ausländischen Kunden handelt. Veränderungen des Preises müssen dann in diesem Fall in der Spalte für die Fremdwährungspreise durchgeführt werden. Der VK-Brutto ist der Bruttoeinzelpreis, inkl. der hinterlegten Artikelmehrwertsteuer. Im Feld MTZ wird der enthalten Materialzuschlag des Artikels ausgewiesen und im Feld Gesamt MTZ wird der Gesamtpreis zuzüglich Materialzuschlag ausgewiesen.

Für den Versandtermin plant AvERP, nach Auftragsstatus, den Lagerausgang für die Kundenauftragspositionen- und Unterpositionen, auf dem hinterlegten Lager. Von diesem Lager werden die Artikel, nach dem Druck des Lieferscheines, abgebucht. Bei der Verpackungsart werden das Gewicht und die spezielle Einsatzmenge hinterlegt, welche für die Berechnung der Versandkosten zum Tragen kommt. Kundenauftragspositionen können als Alternativartikel gekennzeichnet werden. Alternativ gekennzeichnete Positionen werden nicht in den Gesamtpreis des Angebotes eingerechnet. Der Einzelpreis wird separat ausgewiesen. Im Artikelstamm können Artikelbilder hinterlegt werden. Das Feld Kz.Erfassung steuert das Erzeugen von Liefer- und Rechnungsrückständen:

S – Es werden LS und RG Rückständer erzeugt.

R – Es werden nur RG Rückstände erzeugt (z.B. bei Dienstleistungsartikeln).

L – Es werden nur LS Rückstände erzeugt.

X – Es werden keine LS und RG Rückstände erzeugt (z.B. bei Service/Garantie).


Das Mehrwertsteuerkennzeichnen bezeichnet die Mehrwertsteuer der entsprechenden Position und wird aus dem Artikelstamm vorbelegt. Wird ein Artikel einem Kunden zum Verkauf angeboten und wurde beim Kunden (Kundenabrufaufträge), für diesen Artikel, bereits ein Abrufauftrag hinterlegt, so wird abgefragt, ob die vom Kunden bestellte Position mit dem Abrufauftrag verrechnet werden soll. Ist dies der Fall, so werden neue Kundenabrufauftragspositionen erstellt und die vereinbarten Konditionen des Abrufauftrages werden in die Kundenauftragsposition übernommen. Das Land stellt das Ursprungsland dar, welches bereits im Artikelstamm (Registerkarte) vorbelegt werden kann. Das Ursprungsland ist für die Erstellung von Zollpapieren notwendig. Die Kostenstelle wird ebenfalls aus dem Artikelstamm (Registerkarte), als Vorbelegung, übernommen. Die Schaltfläche am linken Seitenrand, öffnet eine Schnellerfassungsumgebung, die nur per Nummernpad bedient werden kann.


Registerkarten

1. Merkmale

Eine oder mehrere Position kann als Option zu einer anderen Angebotsposition deklariert werden. Das Kategoriekennzeichen kann aus dem Artikelstamm vordefiniert werden und dient zur Erstellung von Angeboten mit Zwischensummen. Alle Artikel derselben Kategorie werden in den Ausdrucken zusammengefasst dargestellt und mit einer Zwischensumme für die Kategorie ausgewiesen. Zusätzlich zu den Artikelkategorien, können den Angebotspositionen zusätzlich noch Gruppen zugewiesen werden. Das heißt, mehrere Positionen aus unterschiedlichen Kategorien können nochmals in einer Gruppe zusammengefasst werden. Dadurch wird nicht nur für die Kategorien eine Zwischensumme ausgewiesen, sondern nochmals für die Artikelgruppen. Die Kundenbestellpositionsnummer wird auf den Formularen zur Position mit angedruckt. Das Feld Dispatcher ist ein reines Informationsfeld. Über das Kennzeichen Artikelbild verwenden wird das Bild, das als Aktiv (Maske Artikelstamm – Bilder) gekennzeichnet ist, auf dem Angebot mit angedruckt. Das Feld Kde.Art.Nr.Druck steuert den Druck der Kundenartikelnummer. Über das Kennzeichen neue Seite wird gesteuert, ob die Auftragsposition in den Formularen auf einer neuen Seite gedruckt werden soll. Ebenso kann die Preisdruckvariante für den Formulardruck gewählt werden.

Im Feld EK-Preis wird der Einstandspreis des Artikels dargestellt und dazu die entsprechenden Einzel- und Gesamtmargen im Vergleich vom Einstandspreis zum Einzel- und Gesamtpreis. Die Vertreterprovision ist abhängig vom Vertreter aus der Angebots- und Auftragsverwaltung und dessen Provisionssätze bezogen auf die Warengruppe des Artikels. Die Verleihart und das Rückgabedatum sind für Verleihaufträge notwendig. Verleihaufträge werden über das Kennzeichen in der Auftragsart gesteuert. Wird im Feld VK-Preis m. WrGrp. Rabatt ein J eingetragen, so wird der Warengruppenrabatt (Kundenstamm) direkt vom Einzelpreis abgezogen, ohne dass der Rabatt ausgewiesen (angedruckt) wird. Wird ein N eingetragen, so werden Rabatt 1 und 2 separat ausgewiesen (angedruckt). Die beim Kunden hinterlegte Warengruppenrabatte werden darunter aufgezeigt.

2. Sachmerkmale

Die über das Vorlagekennzeichen zugewiesenen Templates können in dieser Registerkarte editiert werden und dienen der Spezifizierung der Angebotsposition. Die Sachmerkmale und der gewählte Inhalt können zur Auftragsposition angedruckt werden, wenn das Kennzeichen Sachmerkmale drucken auf J gesetzt ist.

3. Chargen && Seriennummern

Über diese Registerkarte können Lagerorte, Chargen und Seriennummern für die Auftragsposition reserviert werden. Diese Angaben werden daraufhin an den Versand weitergegeben.

4. Informationen

In dieser Registerkarte werden die Zeichnungsnummern (intern und Kunde) hinterlegt und können auf den Formularen zur Position gedruckt werden.

5. Disposition

Über die Schaltflächen auf dieser Registerkarte können die Mengenbedarfe, Lagerbestände, Wareneingänge, Fertigungsaufträge und die Dispoübersicht zur Kundenauftragsposition eingesehen werden.

6. Positionen

Alle Angebotspositionen, des Angebots, sind in der Übersicht gelistet.

Kundenauftragspositionsmengen lassen sich im Auftragsstatus nur auf Grundlage der noch vorhandenen Liefer- und Rechnungsrückstandsmengen verändern. Existieren keine Rückstände mehr (alles geliefert und/oder verrechnet), kann die Menge im Auftrag nicht mehr verändert werden.


Utility

Fertigungsauftrag erstellen

Mit Hilfe dieses Utility ist es möglich, einen Fertigungsauftrag aus der Kundenauftragsposition zu erzeugen. Dabei wird nach dem Arbeitsstammplan geschaut, der beim Artikel als Hauptvariante angegeben ist. Die Zuordnung zur Kundenauftragsposition im Fertigungsauftrag findet dabei automatisch statt. Die Fertigungsaufträge werden in dem Status erzeugt, wie dies im Kennzeichen „F.Auftrag Status“, im Firmenstamm, hinterlegt wurde. Das Enddatum des Fertigungsauftrages entspricht der Differenz des Liefertermins und einer im Firmenstamm hinterlegten Zeitspanne („F.Auftrag Enddatum“). Jede Änderung der Menge und des Lieferdatums in der Kundenauftragsposition wird, nach einer Abfrage, in den Fertigungsauftrag übernommen, sofern noch der Angebotsstatus vorliegt. Die Fertigungsaufträge können bereits im Angebotsstatus erzeugt werden. Wird der Kundenauftrag in einen Auftrag umgewandelt, so wird abgefragt, ob der abhängige Fertigungsauftrag ebenfalls den Status wechseln soll. Dieser Status entspricht dem im Firmenstamm hinterlegten Status, im Kennzeichen „F.Auftrag Status nach K.Auftrag“.

Bestellung erzeugen

Über dieses Utility kann aus einer Kundenauftragsposition direkt eine Bestellung erzeugt werden. Dabei muss nur noch der Lieferant hinterlegt werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit die Ware direkt an den Kunden liefern zu lassen, wodurch als Lieferanschrift in der Bestellung die Anschrift des Kunden übernommen wird.

FAs für Unterpositionen

Über diese Utility hat man die Möglichkeit aus der Kundenauftragsposition heraus, Fertigungsaufträge für die Kundenauftragsunterpositionen zu erzeugen. Jede Änderung der Menge und des Lieferdatums in der Kundenauftragsposition wird dabei in die Unterpositionen und daraufhin in den Fertigungsauftrag übernommen. Im Firmenstamm kann hinterlegt werden, in welchen Status der Fertigungsauftrag erzeugt werden soll. Wird der Fertigungsauftrag gleich im Status A erstellt, dann werden sofort die Warenein- und Ausgänge geplant.

In Fahrzeugverw. eintragen

Dieses Utility ist für die Fahrzeugindustrie von Bedeutung. Für jedes verkaufte Fahrzeug wird in der Fahrzeugverwaltung (Artikelstamm), über dieses Utility, ein Datensatz erzeugt, der alle Verkaufsinformationen zum entsprechenden Fahrzeug enthält.

Positionsnummer ändern

Über dieses Utility können die Positionsnummern einer Kundenauftragsposition abgeändert werden, auch wenn es sich bereits um einen Auftrag handelt.

Reichweitendaten erstellen

Eine Kundenauftragsposition mit Liefertermin und Menge kann über dieses Utility direkt an die Reichweitenrechnung übergeben werden, um die Realisierbarkeit eines geplanten Liefertermins zu ermitteln.

Preise im Auftragsstatus / RG-Rückst. ändern

Dieses Utility darf nur durch den Benutzer WORSTCASE durchgeführt werden. Mit Hilfe dieses Utilitys können Preise einer Kundenauftragsposition und des zugehörigen Rechnungsrückstands, auch nach dem Auftragsstatus, verändert werden. Dieses Utility sollte nicht generell Anwendung finden, da bereits getätigte Teilrechnung und verrechnete Nebenkosten den Gesamtbetrag verfälschen können.

Fertigungsauftrag erzeugen mit Stücklist

@@@ Text für Utility: Fertigungsauftrag erzeugen mit Stücklist

stornierten Rückstand wiederherstellen

In den Rechnungs- und Lieferrückstandsmasken besteht per Utility die Möglichkeit, Mengen zu stornieren. Um diese bei fehlerhafter Stornierung wiederherstellen zu können, kann pro Auftragsposition dieses Utility verwendet werden.

Zusatzkostenposition berechnen

Führt man das Utility zu einer Position aus, kann man eine Rabatt oder Zuschlag hinterlegen. Daraufhin öffnet sich ein Fenster mit allen in dem Angebot befindlichen Positionen. In dieser Übersicht können einzelne (Mehrfachselektion) Positionen markiert und übernommen werden. Auf Grundlage der Preise der markierten Positionen wird der Preis des Zusatzkostenartikels berechnet.

Zugehörige Optionen bestimmen

Eine Kundenauftragsposition können, per Utility, mehrere Optionen zugeordnet werden, die aus der Übersicht selektiert werden können. Bei den selektierten Positionen, wird die Optionsverknüpfung zur entsprechenden Auftragsposition durchgeführt.

Endtext in Interne Information kopieren

Wird ein Artikel für mehrere verschiedene Lösungen (Varianten) verwendet, können die Spezifikationen des Artikels im Endtext der Kundenauftragsposition hinterlegt werden. Über dieses Utility kann dieser Endtext, gemeinsam mit der Auftragsnummer, in der internen Artikelstammtext übergeben werden, so dass alle bisher verkauften Spezifikationen (Varianten) des Artikels auf einen Blick nachvollzogen werden können.

Fertigungsmaterial hinzufügen

Über dieses Utility können einem abgängigen Fertigungsauftrag als Fertigungsmaterial eine oder mehrere Kundenauftragsposition zugeordnet werden.

Chargenauftrag erzeugen

Als Chargenauftrag wird eine Art „Wickelauftrag“ für die Kabelindustrie verstanden, der über dieses Utility erzeugt werden kann.

Alle Pos.Nr. neu vergeben

@@@ Text für Utility: Alle Pos.Nr. neu vergeben

Artikel - Liefertermin

Über die beiden Utilitys kann geprüft werden, ob der Wunschtermin des Kunden in Abhängigkeit zur Menge umsetzbar ist und es kann in Abhängigkeit zur Menge ein Liefertermin ermittelt werden. Dabei bezieht sich AvERP immer auf die im Artikelstamm hinterlegte WBZ des Artikels.

Artikel - Liefertermin zur Menge

Über die beiden Utilitys kann geprüft werden, ob der Wunschtermin des Kunden in Abhängigkeit zur Menge umsetzbar ist und es kann in Abhängigkeit zur Menge ein Liefertermin ermittelt werden. Dabei bezieht sich AvERP immer auf die im Artikelstamm hinterlegte WBZ des Artikels.

Position splitten

Die Menge einer Auftragsposition kann gesplittet werden, wodurch eine weitere Auftragsposition über die abgefragte Menge und den Liefertermin erzeugt wird. Die bestehende Position wird um die abgefragte Menge verringert.

Preis aus Unterpositionen

@@@ Text für Utility: Preis aus Unterpositionen


Siehe auch

Angebotsverwaltung