Plattformunabhängiger Client
Moderator: SYNERPY
Plattformunabhängiger Client
Dieser Thread dient dazu die in anderen Threads schon angefangenen Ideen zu einem plattformunabhängigen Client fortzuführen
Also alles was irgendwie damit zu tun hat bitte erst einmal hier hin.
Also alles was irgendwie damit zu tun hat bitte erst einmal hier hin.
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AvERP und eine IDENTISCHE Linux-Version von ibexpert. Kein ähnliches Produkt, sondern eine identische Version für Linux. Windows würde nur noch in einer virtuellen Maschine bei Bedarf laufenhufuhr hat geschrieben:Plattformunabhängig muss gar nicht sein - Eine Linux Client Version würde absolut ausreichen
- AVERP ist die letzte Hürde, dann käme ich komplett ohne MS aus.
Jetzt im Dualboot win XP / opensuse 11.0
Und sämtliche PCs auf denen nur AvERP läuft, also alle in der Produktion, könnten komplett auf Linux laufen *träum*
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Also, ich muss das Thema noch einmal aufgreifen.
Wie teuer wird denn so eine Neuprogrammierung für Linux.
Und wie viele Interessenten gibt es hier, die für so eine Version auch bereit sind einige Euro zu bezahlen. Geteiltes Leid ist halbes Leid. (oder ¼ oder 1/10 oder .......)
Wie teuer wird denn so eine Neuprogrammierung für Linux.
Und wie viele Interessenten gibt es hier, die für so eine Version auch bereit sind einige Euro zu bezahlen. Geteiltes Leid ist halbes Leid. (oder ¼ oder 1/10 oder .......)
hufuhr
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Hallo,
Der Aufwand um den AvERP-Client zu portiern ist ziemlich hoch. Wahrscheinlich zu hoch um ihn nur auf Linux zu portiern.
Man könnte ja von Anfang an den Client plattformunabhängig entwickeln.
Da bieten sich verschiedene Toolkits ja geradezu an, z.B.:
-QT4
-Java
-MONO
-Python mit WxToolkit ???
oder via UNO-Api in OpenOffice mit ner ordentlichen Openoffice-Anbindung
....
Mein Favorit wäre ja QT...
Nun müsste noch ein Parser her, der den ganzen Maskenkram von Delphi nach QT übersetzt, damit man nich alle Masken neu 'malen' muss.
Aber wenn man schon ein Redesign durchführt, sollte man sich auch Gedanken über Useability machen --> Masken vielleich doch neu erstellen
Schöne Grüße aus Leipzig
Denis
Der Aufwand um den AvERP-Client zu portiern ist ziemlich hoch. Wahrscheinlich zu hoch um ihn nur auf Linux zu portiern.
Man könnte ja von Anfang an den Client plattformunabhängig entwickeln.
Da bieten sich verschiedene Toolkits ja geradezu an, z.B.:
-QT4
-Java
-MONO
-Python mit WxToolkit ???
oder via UNO-Api in OpenOffice mit ner ordentlichen Openoffice-Anbindung
....
Mein Favorit wäre ja QT...
Nun müsste noch ein Parser her, der den ganzen Maskenkram von Delphi nach QT übersetzt, damit man nich alle Masken neu 'malen' muss.
Aber wenn man schon ein Redesign durchführt, sollte man sich auch Gedanken über Useability machen --> Masken vielleich doch neu erstellen
Schöne Grüße aus Leipzig
Denis
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Linux - my life is too short for reboots
Denis
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Hallo,
ich habe hier mal was für die Delphi-Programmierer von Synerpy:
http://www.lazarus.freepascal.org/modul ... sURL=about
vielleicht kann ja mal einer dem der Delphicode zur Verfügung steht, versuchen den Aufwand abzuschätzen, ne Portierung in Angriff zu nehmen....
Jetzt wäre ein quelloffener Client von Vorteil, da man ja bestimmte Aufgaben der Portierung verteilen könnte.
Schöne Grüß aus Leipzig
Denis
ich habe hier mal was für die Delphi-Programmierer von Synerpy:
http://www.lazarus.freepascal.org/modul ... sURL=about
vielleicht kann ja mal einer dem der Delphicode zur Verfügung steht, versuchen den Aufwand abzuschätzen, ne Portierung in Angriff zu nehmen....
Jetzt wäre ein quelloffener Client von Vorteil, da man ja bestimmte Aufgaben der Portierung verteilen könnte.
Schöne Grüß aus Leipzig
Denis
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Hallo denis robel,
wie z.B. IBObjects auf Linux portiert werden müssten.
Die anderen vielen kleinen Komponenten kämen noch dazu.
Außerdem würde man jetzt wahrscheinlich nicht mehr auf IBObjects sondern auf FIBPlus setzen.
Ich hatte mir das Projekt auf meine Rentenzeit gelegt, aber das dauert noch ein paar Jährchen
ich hatte mir das schon mal vor Monaten mit Lazarus angesehen, aber das ist doch ein ziemlicher Aufwand, da die benutzten Paketedenis robel hat geschrieben:Hallo,
ich habe hier mal was für die Delphi-Programmierer von Synerpy:
http://www.lazarus.freepascal.org/modul ... sURL=about
vielleicht kann ja mal einer dem der Delphicode zur Verfügung steht, versuchen den Aufwand abzuschätzen, ne Portierung in Angriff zu nehmen....
Jetzt wäre ein quelloffener Client von Vorteil, da man ja bestimmte Aufgaben der Portierung verteilen könnte.
Schöne Grüß aus Leipzig
Denis
wie z.B. IBObjects auf Linux portiert werden müssten.
Die anderen vielen kleinen Komponenten kämen noch dazu.
Außerdem würde man jetzt wahrscheinlich nicht mehr auf IBObjects sondern auf FIBPlus setzen.
Ich hatte mir das Projekt auf meine Rentenzeit gelegt, aber das dauert noch ein paar Jährchen
MfG
KDP
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Durch den Computer spart der Mensch so viel Zeit,
dass er diese am Computer verbringen kann.
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Ich schließe mich da aus aktueller Erfahrung mit einer kleinen aber für uns wichtigen Software hier im Haus an. Da haben die Programmierer (die allerdings nicht mehr die "Originalprogrammierer" sind) auch getönt, es wäre alles gar kein Problem, blablabla ... Am Schluß ist das Projekt dann fast gescheitert, weil die Herren übersehen haben, daß da eine fremde Bibliothek dabei war, die es heute gar nicht mehr gibt, zu der es keine Doku gab etc. Und dabei ging es nur darum, eine kleine Software mal wieder auf "den aktuellen Stand" bezüglich Windows zu bringen. Von Plattformunabhängig war da noch keine Rede!
So lange der Averp-Client sauber in einer Wine-Umgebung läuft, kann ich verstehen, daß Synerpy da abwinkt, was eine komplette Neuentwicklung anbelangt.
Gruß
Michael
So lange der Averp-Client sauber in einer Wine-Umgebung läuft, kann ich verstehen, daß Synerpy da abwinkt, was eine komplette Neuentwicklung anbelangt.
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Michael
Nur wer das Unmögliche versucht, wird das Machbare erreichen!
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Funktioniert das bei euch wirklich einwandfrei? Wenn ja, dann verweise ich noch einmal gern auf diesen Thread, denn ich habe unter Ubuntu mit Wine noch Probleme mit der Maskengrößenänderung, die ich nach jedem Programmstart manuell aktivieren muss, so lange ich keinen Desktop emulieren will. Können wir das Thema dann in dem o.g. Thread noch einmal aufgreifen?miboe hat geschrieben:[...]
So lange der Averp-Client sauber in einer Wine-Umgebung läuft [...]
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produktiv = reine W-Doofs im Wine leider nur Testrechner und wir arbeiten mit einer alten exe weil 2006.B2 Datenbank! Ich müßte mal die Versionsnummer rausgraben, aber das kann eigentlich nur eine 2.0.irgendwas sein. Deswegen vermutlich auch keine Probleme mit Maskengrößenänderung (oder es hat nie jemand probiert )
Wir haben das dann aber nicht mehr weiter verfolgt ... sobald Dinge wie CAD, CAE oder sonstwas ins Spiel kommen ist relativ schnell Ende der Fahnenstange mit Linux.
Ansonsten gilt aber trotz Verständnis für die Nichtentwicklung unverändert, daß ich einen solchen Client für massiv sinnvoll halten würde. Denn KEINER der Lizenzmelker gleicher Größenordnung, und das sind ja defacto nur noch zwei und nicht mehr wie früher vier, hat einen Client für Linux, geschweige denn Mac. Und unsere Medienproduktion würde über einen Mac-Client weinen vor Glück.
Gruß
Michael
Wir haben das dann aber nicht mehr weiter verfolgt ... sobald Dinge wie CAD, CAE oder sonstwas ins Spiel kommen ist relativ schnell Ende der Fahnenstange mit Linux.
Ansonsten gilt aber trotz Verständnis für die Nichtentwicklung unverändert, daß ich einen solchen Client für massiv sinnvoll halten würde. Denn KEINER der Lizenzmelker gleicher Größenordnung, und das sind ja defacto nur noch zwei und nicht mehr wie früher vier, hat einen Client für Linux, geschweige denn Mac. Und unsere Medienproduktion würde über einen Mac-Client weinen vor Glück.
Gruß
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Ich mache das hier mal wieder auf, weil in meinem anderen langen Thread zum Thema Performance folgender Satz von admin gefallen ist:
Ich frage jetzt mal ganz ketzerisch: ist es denn immer noch so, daß eine Portierung des Clients nach Linux als unmöglich eingestuft werden kann?
Gruß
Michael
Und da werde ich doch hellwach, wenn ich auf der Webseite von IBDAC sehe, daß dort auch eher Linux-orientierte Umgebungen wie Kylix unterstützt werden. Und im Downloadbereich ist dann sogar von IBDAC for Linux die RedeHintergrund ist auch, dass mehr und mehr an Features hinzukommt. Mittlerweile ist ja FastReport 4, Pivot Cube, IBDAC als IBObjects-Ersatz und vieles mehr enthalten.
Ich frage jetzt mal ganz ketzerisch: ist es denn immer noch so, daß eine Portierung des Clients nach Linux als unmöglich eingestuft werden kann?
Gruß
Michael
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