OpenOffice-Anbindung
Moderator: SYNERPY
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OpenOffice-Anbindung
Hallo,
unsere Firma hat nun erfolgreich auf AvERP umgestellt.
Aber es bleibt immer noch ein "wunder" Punkt:
Es gibt leider (noch) keine Anbindung an OpenOffice.
Deshalb meine Frage:
Wer hat alles Interesse an einer OpenOffice-Anbindung für den Griddruck?
Wenn das Interesse groß sein sollte, wird es diesen Export-Filter ja vielleicht schneller geben als gedacht ....
Schöne Grüße aus Leipzig
Denis
unsere Firma hat nun erfolgreich auf AvERP umgestellt.
Aber es bleibt immer noch ein "wunder" Punkt:
Es gibt leider (noch) keine Anbindung an OpenOffice.
Deshalb meine Frage:
Wer hat alles Interesse an einer OpenOffice-Anbindung für den Griddruck?
Wenn das Interesse groß sein sollte, wird es diesen Export-Filter ja vielleicht schneller geben als gedacht ....
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Denis
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Ich war auf einer Info-Veranstaltung zu AvERP in Aachen.
Dort hat ein Anwender von großen Problemen in Sachen Kompatibilität zwischen OpenOffice und MS Office berichtet. Es wird im Internet überall nur von der großen Kompatibilität gesprochen, aber wenn es sehr ins Detail geht, fangen die Probleme an. Laut seiner Aussage ganz besonders bei Excel. Deren Firma ist nach den Problemen von OpenOffice auf MS Office umgestiegen. Von daher kann ich mir vorstellen, dass dies evtl. aufwändiger ist, als gedacht. Allerdings sollte ein reiner GridExport dorthin auch keine so große Sache, aber eben wie gesagt, wohl aufwändiger als allgemein angenommen. Der Teufel liegt hier wohl im Detail.
Ich habe auch bereits einige Schnittstellen von Anwendungen zu Word, Excel und Powerpoint implementiert und kann nur sagen: Die Standardfunktionen sind meist kein Problem, aber wenn es in die Tiefe geht, dann gibt es viele Haken und Ösen, die einem auch schon mal das Leben fast unmöglich machen können.
Dort hat ein Anwender von großen Problemen in Sachen Kompatibilität zwischen OpenOffice und MS Office berichtet. Es wird im Internet überall nur von der großen Kompatibilität gesprochen, aber wenn es sehr ins Detail geht, fangen die Probleme an. Laut seiner Aussage ganz besonders bei Excel. Deren Firma ist nach den Problemen von OpenOffice auf MS Office umgestiegen. Von daher kann ich mir vorstellen, dass dies evtl. aufwändiger ist, als gedacht. Allerdings sollte ein reiner GridExport dorthin auch keine so große Sache, aber eben wie gesagt, wohl aufwändiger als allgemein angenommen. Der Teufel liegt hier wohl im Detail.
Ich habe auch bereits einige Schnittstellen von Anwendungen zu Word, Excel und Powerpoint implementiert und kann nur sagen: Die Standardfunktionen sind meist kein Problem, aber wenn es in die Tiefe geht, dann gibt es viele Haken und Ösen, die einem auch schon mal das Leben fast unmöglich machen können.
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Hallo,
ich meinte mit dieser Schnittstelle doch nur den Export von Daten aus AvERP in eine Tabelle.
Die ganz "speziellen Sachen" werden dann sowieso unter OpenOffice gehandhabt.
Ärgerlich ist es doch nur, dass man immer M$-Office an jeder Ecke aufgezwungen bekommt.
Wir sind eine relativ kleine Firma und da ist mir als Administrator dann der ganze Hype um M$-Office 200x immer ein Dorn im Auge, weil man ja nach dem Software-Update ja auch meistens gleich neue Hardware braucht.
Der Datenaustausch zwischen M$-Office und OpenOffice ist doch eine ganz andere Sache...
Ich denke das sich das bald regeln wird, denn das XML-Format von OpenOffice ist ja jetzt als Standart deklariert worden, sehr zum Ärgernis von M$
Schöne Grüße aus Leipzig
Denis
ich meinte mit dieser Schnittstelle doch nur den Export von Daten aus AvERP in eine Tabelle.
Die ganz "speziellen Sachen" werden dann sowieso unter OpenOffice gehandhabt.
Ärgerlich ist es doch nur, dass man immer M$-Office an jeder Ecke aufgezwungen bekommt.
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Der Datenaustausch zwischen M$-Office und OpenOffice ist doch eine ganz andere Sache...
Ich denke das sich das bald regeln wird, denn das XML-Format von OpenOffice ist ja jetzt als Standart deklariert worden, sehr zum Ärgernis von M$
Schöne Grüße aus Leipzig
Denis
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Also ich habe in den vergangenen ca. 25-30 Jahren noch selten irgendwo wegen einer neuen Office-Version neue Hardware benötigt. Aber ich habe nicht "nie" gesagt.denis robel hat geschrieben:Hallo,
Wir sind eine relativ kleine Firma und da ist mir als Administrator dann der ganze Hype um M$-Office 200x immer ein Dorn im Auge, weil man ja nach dem Software-Update ja auch meistens gleich neue Hardware braucht.
Davon habe ich ja auch gar nicht gesprochen, sondern von Schnittstellen von Anwendungen (eigene Windows-Anwendungen, nicht Office) zu Office.Der Datenaustausch zwischen M$-Office und OpenOffice ist doch eine ganz andere Sache...
Viele Grüße
Jürgen
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jlanger hat geschrieben:denis robel hat geschrieben:Hallo,
Wir sind eine relativ kleine Firma und da ist mir als Administrator dann der ganze Hype um M$-Office 200x immer ein Dorn im Auge, weil man ja nach dem Software-Update ja auch meistens gleich neue Hardware braucht.Sorry, aber Sie meinen bestimmt Wochen und nicht Jahre, oder warum läuft Office XP nicht auf meinem ca. 10 Jahre alten PC mit WfW (Windows 3.11) :!::!: :?::?:Also ich habe in den vergangenen ca. 25-30 Jahren noch selten irgendwo wegen einer neuen Office-Version neue Hardware benötigt. Aber ich habe nicht "nie" gesagt.
MfG
KDP
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Durch den Computer spart der Mensch so viel Zeit,
dass er diese am Computer verbringen kann.
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Vor circa einem Jahr hatten wir uns dieser Thematik gewidmet. Das Problem war hier eine fehlende Beschreibung seitens OpenOffice. Das Schreiben von Daten direkt in die Tabelle ist eben nicht ganz so einfach. Es müssen schon bei Excel zig Parameter berücksichtigt werden. Ohne Dokumentation ist das ein Trial-and-Error-Spiel.
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Ich meine Jahre, und auch die Zahl stimmt (kannten Sie auch Word 2.0 in- und auswendig? Ich meine Word 2.0 und nicht WinWord 2.0!).festus01 hat geschrieben:jlanger hat geschrieben:denis robel hat geschrieben:Hallo,
Wir sind eine relativ kleine Firma und da ist mir als Administrator dann der ganze Hype um M$-Office 200x immer ein Dorn im Auge, weil man ja nach dem Software-Update ja auch meistens gleich neue Hardware braucht.Sorry, aber Sie meinen bestimmt Wochen und nicht Jahre, oder warum läuft Office XP nicht auf meinem ca. 10 Jahre alten PC mit WfW (Windows 3.11) :!::!: :?::?:Also ich habe in den vergangenen ca. 25-30 Jahren noch selten irgendwo wegen einer neuen Office-Version neue Hardware benötigt. Aber ich habe nicht "nie" gesagt.
Office XP läuft wohl kaum auf einem WfW-Rechner (Mit den Windows-Versionen 3.1 und kleiner habe ich auch gearbeitet). Und das die aktuellen Windows-Versionen nicht auf dem 10 Jahre alten Rechner laufen, daran ist Windows schuld und nicht Office.
Und wer sich beschwert, dass eine aktuelle Software nicht auf einem 10 Jahre alten System läuft, der kann sich auch beschweren, dass die neuesten Standard-Serien-Autos nicht ordentlich auf den Wegen aus dem römischen Reich laufen oder dass der Transrapid nicht auf der Strasse läuft. Das dürfte von der Evolutionsgeschichte und -geschwindigkeit etwa vergleichbar sein.
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Hallo,
nach dem ganzen philosophischen "Geschwafle" möchte ich nur anmerken, dass auch Microsoft nun den OpenDocument-Standart unterstützen will bzw. muß
Damit wäre es doch sinnvoll, gleich in das entsprechende Format zu exportieren.
Es sollte doch möglich sein, relativ einfach die Daten in ein entsprechendes XML-File zu schreiben.
Falls ein Entwickler mitlesen sollte, hier ein paar nette Informationen zum Datenformat:
http://de.wikipedia.org/wiki/OpenDocument
http://www.oasis-open.org/home/index.php
http://docs.oasis-open.org/office/v1.0/ ... 1.0-os.pdf
nach dem ganzen philosophischen "Geschwafle" möchte ich nur anmerken, dass auch Microsoft nun den OpenDocument-Standart unterstützen will bzw. muß
Damit wäre es doch sinnvoll, gleich in das entsprechende Format zu exportieren.
Es sollte doch möglich sein, relativ einfach die Daten in ein entsprechendes XML-File zu schreiben.
Falls ein Entwickler mitlesen sollte, hier ein paar nette Informationen zum Datenformat:
http://de.wikipedia.org/wiki/OpenDocument
http://www.oasis-open.org/home/index.php
http://docs.oasis-open.org/office/v1.0/ ... 1.0-os.pdf
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Mindestens ein Entwickler liest mit
Das Problem bei OO ist nicht das Erstellen der Textdatei, sondern das Öffnen des Programms und das direkte Schreiben in die Tabelle. Mit dem Zwischenschritt des manuellen Öffnens der Textdatei von AvERP ist das Ganze nicht wirklich ein Problem, die angestrebte Lösung ist aber eine Schaltfläche wie die, die es schon für Excel gibt.
Das Problem bei OO ist nicht das Erstellen der Textdatei, sondern das Öffnen des Programms und das direkte Schreiben in die Tabelle. Mit dem Zwischenschritt des manuellen Öffnens der Textdatei von AvERP ist das Ganze nicht wirklich ein Problem, die angestrebte Lösung ist aber eine Schaltfläche wie die, die es schon für Excel gibt.
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Und hier gibts noch was zum Thema DDE:
http://de.openoffice.info/viewtopic.php ... hlight=dde
http://www.oooforum.org/forum/viewtopic ... hlight=dde
http://www.oooforum.org/forum/viewtopic ... hlight=dde
http://de.openoffice.info/viewtopic.php ... hlight=dde
http://www.oooforum.org/forum/viewtopic ... hlight=dde
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Hallo,
ich habe hier was gefunden, wie man OpenOffice aus anderen Anwendungen automatisieren kann, damit sollte es doch möglich sein nun endlich einen Exportfilter für Openoffice zu erstellen
http://udk.openoffice.org/common/man/tu ... ation.html
http://api.openoffice.org/source/browse ... cvs-markup
ich habe hier was gefunden, wie man OpenOffice aus anderen Anwendungen automatisieren kann, damit sollte es doch möglich sein nun endlich einen Exportfilter für Openoffice zu erstellen
http://udk.openoffice.org/common/man/tu ... ation.html
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RE
Vielen Dank für die interessanten Links.
Wir hatten vor kurzer Zeit mal OpenOffice 2 mit AvERP getestet.
Dieser Test wurde schnell beendet, da OpenOffice Probleme hat, Dokumente über UNC-Pfade zu öffnen.
Da man aber in den Dateiablagen von AvERP standarmäßig UNC-Pfade verwendet und wir keine weiteren Dokumentationen zur Lösung des Problems gefunden haben war das Thema erst einmal aus Zeitgründen beendet.
Wir sind für Anregungen bzw. Lösungsvorschläge sehr offen.
Wir hatten vor kurzer Zeit mal OpenOffice 2 mit AvERP getestet.
Dieser Test wurde schnell beendet, da OpenOffice Probleme hat, Dokumente über UNC-Pfade zu öffnen.
Da man aber in den Dateiablagen von AvERP standarmäßig UNC-Pfade verwendet und wir keine weiteren Dokumentationen zur Lösung des Problems gefunden haben war das Thema erst einmal aus Zeitgründen beendet.
Wir sind für Anregungen bzw. Lösungsvorschläge sehr offen.
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- Beiträge: 1
- Registriert: Do Jan 11, 2007 2:24 pm
Zum Thema Open Office möchte ich anmerken, dass wir als Mittelständische Firma mit ca. 400 Mitarbeitern an 3 Standorten auf Open Office umgestiegen sind. Die grössten Probleme hierbei waren die Akzeptanzprobleme der Anwender, es ist halt nicht 100% wie bei MS-Office, wobei es am Ende in der Regel wirklich nur Kleinigkeiten waren. (Versin 2.1 ist wirklich stabil und der Import von MS-Office im Tagesgeschäft problemlos) Zu der PRoblematik der Anbindung durch andere PRogramme kann ich derzeit noch nichts sagen, aber wir haben gerade ein PRogrammierproject unter Lotus Notes mit einer zukünftigen Anbindung von OO. Wir werden also sehen.
Als "normaler" Anwender verwendet man doch in der Regel bestenfalls 1% der angebotenen Funktionen. Wenn die Preisgestaltung bei MS nicht so gravierend währe, dann währe OO sicher kein Thema geworden. Im Prinzip ist es doch bei OO wie bei AvERP: Wenn ich Expertenwissen will oder Schulungen brauche, dann muss ich dafür bezahlen, aber ich habe den Vorteil, dass meine Fixkosten durch Lizenzkosten oder Wartungsgebühren wegfallen und am Ende ist es unerheblich, ob ich 1 Anwender habe oder eben 400.
Ich möchte einigen Kommentaren beipflichten nachdem man ja schon quasi zu MS-Office genötig wird, es werden nicht einmal mehr Alternativen angeboten, selbst wenn diese kostenlos sind.
Im Fall AvERP verstehe ich es ganz und gar nicht. Auf der einen Seite wird die Software kostenlos abgegeben, man verdient das Geld durch den Service um die Software herum, aber auf der anderen Seite muss ich Geld für die Software von Drittanbietern ausgeben (MS-Office), wenn ich die komplette Funktionalität nutzen will. Mit OpenOffice hätte man die Möglichkeit das zu umgehen.
Grüsse
Claus Ziegler
Als "normaler" Anwender verwendet man doch in der Regel bestenfalls 1% der angebotenen Funktionen. Wenn die Preisgestaltung bei MS nicht so gravierend währe, dann währe OO sicher kein Thema geworden. Im Prinzip ist es doch bei OO wie bei AvERP: Wenn ich Expertenwissen will oder Schulungen brauche, dann muss ich dafür bezahlen, aber ich habe den Vorteil, dass meine Fixkosten durch Lizenzkosten oder Wartungsgebühren wegfallen und am Ende ist es unerheblich, ob ich 1 Anwender habe oder eben 400.
Ich möchte einigen Kommentaren beipflichten nachdem man ja schon quasi zu MS-Office genötig wird, es werden nicht einmal mehr Alternativen angeboten, selbst wenn diese kostenlos sind.
Im Fall AvERP verstehe ich es ganz und gar nicht. Auf der einen Seite wird die Software kostenlos abgegeben, man verdient das Geld durch den Service um die Software herum, aber auf der anderen Seite muss ich Geld für die Software von Drittanbietern ausgeben (MS-Office), wenn ich die komplette Funktionalität nutzen will. Mit OpenOffice hätte man die Möglichkeit das zu umgehen.
Grüsse
Claus Ziegler