das Terminalserver-Projekt läuft nun mittlerweile das 2 Jahr hier im produktiven Einsatz recht zufriedenstellend.
Man kann mit FreeNx auch nur einzelne Programme starten, das sieht dann so aus, als ob die Anwendung direkt auf dem Client laufen würde.wkrista hat geschrieben: - muss auf dem LINUX-Server neben Firebird auch KDE oder Gnome laufen damit ich mit FreeNX eine Terminal Session öffnen kann?
Ich habe aber ein vollständiges KDE installiert (Gnome geht natürlich auch) weil ich noch ne Groupware (Kolab) in Betrieb habe.
Ich habe auf nem 4000+ X2 Rechner von AMD mit 2GB RAM den Firebird-Server, die Groupware und den Terminalserver laufen.wkrista hat geschrieben: - ist die Performance einer Terminal-Session via Internet ausreichend für flüssiges Arbeiten?
Es loggen sich bei uns in der Firma 5 Mitarbeiter via FreeNx ein und der Mailserver ist für 20 Adressen zuständig.
Die Performance ist recht gut, allerdings sollte im Netzwerk ein Bandbreitenmanagement vorgenommen werden (QoS), damit wichtige Anwendungen immer flüssig laufen.
Ja so ist es. Den NxClient gibt es ja für Windows und Linux.wkrista hat geschrieben: - habe ich es richtig verstanden, dass sich an den Server (so er denn einmal läuft) sowohl Windows als auch Linux-Clients mit FreeNX anmelden können?
Ich nehme mal an ja. Allerdings kenne ich mich mit dem LTSP nich so aus.wkrista hat geschrieben: - wäre es auch möglich die Geschichte mit Linux Terminal Server Project LTSP zu bewerkstelligen?
Ich finde ja X2Go ( http://x2go.berlios.de/ ) zu diesem Zweck auch sehr interessant...
Schöne Grüße aus Leipzig
Denis