FRMV BJOBDRUCK: Unterschied zwischen den Versionen

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= Jobdruck =
== Jobdruck ==
Der '''Jobdruck''' in AvERP ist ähnlich den [[FRMV_BJOB|Zeitgesteuerten Programmen (Job-Server)]]. Im Gegensatz zu den [[FRMV_BJOB|Zeitgesteuerten Programmen (Job-Server)]] werden beim Jobdruck keine zeitgesteuerten Prozeduren, sondern zeitgesteuerte Ausdrucke generiert und gedruckt. Dabei kann hinterlegt werden, welche Ausdrucke zu welchem Zeitpunkt an welchem Drucker ausgedruckt oder in ein PDF umgewandelt werden sollen.
 
Ausgeführt werden die hier hinterlegten SQL-Befehle mittels des JobDruckServers.
Der Jobdruck in AvERP ist ähnlich den zeitgesteuerten Programmen. Im Gegensatz zu
den zeitgesteuerten Programmen werden beim Jobdruck keine zeitgesteuerten
Prozeduren sondern zeitgesteuerte Ausdrucke generiert und gedruckt. Man hat die
Möglichkeit zu hinterlegen, welche Ausdrucke, zu welchem Zeitpunkt, an welchem
Drucker ausgedruckt oder in ein PDF umgewandelt werden sollen.


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== Hauptbereich ==
== Hauptbereich ==


Der Jobdruck in AvERP ist ähnlich den zeitgesteuerten Programmen. Im Gegensatz zu
Im Zusammenhang mit der PDF-Generierung arbeitet AvERP mit dem PDF995-Generator.
den zeitgesteuerten Programmen werden beim Jobdruck keine zeitgesteuerten
Prozeduren sondern zeitgesteuerte Ausdrucke generiert und gedruckt. Man hat die
Möglichkeit zu hinterlegen, welche Ausdrucke, zu welchem Zeitpunkt, an welchem
Drucker ausgedruckt oder in ein PDF umgewandelt werden sollen. Im Zusammenhang
mit der PDF Generierung arbeiten AvERP mit dem PDF995 Generator.
 
Das entsprechende AvERP – Formular kann über die Schaltfläche '''Auswahl''' dem Job zugewiesen
werden.
 
Über die Textfelder '''Druckformatautoeingabe''', '''SQL Anweisung''' und '''SQL
Nachdruck''', können die entsprechenden Anweisungen und Abhängigkeiten/Bedingungen
hinterlegt werden.
 
Über die Schaltfläche '''Auswahl''' kann man den jeweiligen Ausdruck und den
Zieldrucker auswählen.


Die '''Druckerart''' steuert die Art des Ausdrucks. Handelt es sich
Das entsprechende AvERP–Formular kann dem Job über die Schaltfläche '''Auswahl''' zugewiesen werden.
hierbei, um einen normalen Drucker, ein PDF-Generator, eine Datei, ein PDF mit
Mailversand oder die Übergabe an ein DMS (z.B. Docuware). Zusätzlich können
verschiedene Arten der Namensbildung für die Datei ausgewählt werden, sowie ein
Präfix.  


Die '''Dateiablage''' muss, speziell bei PDF oder Dateigenerierung hinterlegt werden.
Auf der 2.Registerkarte wird die Gültigkeit des Jobs gesteuert. Soll der Job ausgeführt
werden, so muss das heutige Datum zwischen den hier hinterlegten Terminen liegen.


Über das Feld '''Job Aktiv''' kann der Job aktiviert bzw. deaktiviert werden, ohne dass die
Gültigkeitsdaten verändert werden müssen. Das Intervall gibt an, in welchen Abständen
das Programm laufen soll. Dabei wird im Feld Zeiteinheit die Dauer des Intervalls
festgelegt: 1 = Tage; 2 = Stunden; 3 = Minuten. Ist eine feste Zeit eingetragen, so wird
über das Intervall zwar der generelle nächste Termin bestimmt. Allerdings wird die Zeit
dann mit der hier vorgegebenen überschrieben. Job-Server geht so vor, dass er in
Intervallen prüft, ob noch nicht abgearbeitete Aufträge vorliegen. Ist dies der Fall, so
werden die noch nicht abgearbeiteten Aufträge in der Reihenfolge gestartet, in der die
Priorität vergeben wurde. Dabei werden Aufträge mit der niedrigsten Nummer im Feld
der Priorität vorrangig bearbeitet. Wenn der Jobserver nicht nach dem Intervall und einer
festen Zeit ablaufen soll, kann zudem eingestellt werden, dass der Job sofort läuft, wenn
der Ausdruck gestartet wurde. Hierzu muss das Kennzeichen Sofortaktion auf J gesetzt
werden. Die Felder Letzter Durchlauf und Nächster Durchlauf geben an, wann das
Programm bzw. die Prozedur zum letzten Mal gelaufen ist. Der Nächste Durchlauf muss
nur beim ersten Anlegen des Datensatzes eingegeben werden. Danach wird auf Grund
der Einstellungen in den Feldern Intervall und Zeiteinheit automatisch bei Ende eines
Programm- bzw. Prozedurlaufes ein Eintrag gemacht.
== Registerkarten ==
== Registerkarten ==


=== Registerkarte1 ===
=== Seite 1 ===
 
Text für die Registerkarte 1
 
=== Registerkarte2 ===
 
Text für die Registerkarte 2
=== Registerkarte3 ===
 
Text für die Registerkarte 3
 
 
== Utility ==
 
=== Utility 1 ===
 
Text für das Utility 1
 
=== Utility 2 ===
 
Text für das Utility 2


=== Utility 3 ===
Über die Textfelder '''Druckformautoeingabe''', '''SQL-Anweisung''' und '''SQL-Nachdruck''' können die entsprechenden Anweisungen und Abhängigkeiten/Bedingungen hinterlegt werden.


Text für das Utility 3
Über die Schaltfläche '''Auswahl''' können der jeweilige Ausdruck und der Zieldrucker ausgewählt werden.


Die '''Druckerart''' steuert die Art des Ausdrucks. Dabei stehen '''Normaldrucker (1)''', '''PDF (2)''', '''Dateidruck (3)''', '''PDF m. Mailversand (4)''' und '''Docuware (5)''' zur Auswahl. Zusätzlich können verschiedene Arten der Namensbildung für die Datei ('''Dateinamesart''') sowie ein '''Dateinamepräfix''' ausgewählt werden.


== Drucken ==
Weiterhin muss die '''Dateiablage''', speziell bei PDF oder Dateigenerierung, hinterlegt werden. Auf der 2.Registerkarte wird die Gültigkeit des Jobs gesteuert. Soll der Job ausgeführt werden, so muss das aktuelle Datum zwischen den hier hinterlegten Terminen liegen.


=== Drucken 1 ===
=== Seite 2 ===


Text für Drucken 1
Über das Feld '''Aktiv''' kann der Job aktiviert bzw. deaktiviert werden, ohne dass die Gültigkeitsdaten verändert werden müssen. Das '''Intervall''' gibt an, in welchen Abständen das Programm laufen soll.


=== Drucken 2 ===
Dabei wird im Feld '''Zeiteinheit''' die Dauer des Intervalls festgelegt:
*1 = Tage
*2 = Stunden
*3 = Minuten


Text für Drucken 2
Ist eine feste Zeit eingetragen, so wird über das Intervall zwar der generelle nächste Termin bestimmt, allerdings wird die Zeit dann mit der hier vorgegebenen überschrieben. Die [[FRMV_BJOB|Zeitgesteuerten Programme (Job-Server)]] gehen so vor, dass in Intervallen geprüft wird, ob noch nicht abgearbeitete Aufträge vorliegen. Ist dies der Fall, so werden die noch nicht abgearbeiteten Aufträge in der Reihenfolge gestartet, in der die Priorität vergeben wurde. Dabei werden Aufträge mit der niedrigsten Nummer im Feld '''Priorität''' vorrangig bearbeitet.


=== Drucken 3 ===
Wenn der Jobdruck nicht nach dem Intervall und einer festen Zeit ablaufen soll, kann zudem das Kennzeichen '''Sofortaktion''' auf 'J' gesetzt werden.
Wenn der JobDruckServer sich Arbeit sucht, führt dieser dann erst alle SQL-Anweisungen von Jobs mit Sofortaktion = "J" aus.
Liegen Datensätze vor, werden diese abgearbeitet. Liegen keine vor, wird erst dann geprüft, ob das Intervall von einem anderen (normalen) Job an der Reihe ist.


Text für Drucken 3
Die Felder '''Letzter Durchlauf''' und '''Nächster Durchlauf''' geben an, wann das Programm bzw. die Prozedur zum letzten Mal lief. Der '''Nächste Durchlauf''' muss nur beim ersten Anlegen des Datensatzes eingegeben werden. Danach wird aufgrund der Einstellungen in den Feldern '''Intervall''' und '''Zeiteinheit''' automatisch bei Ende eines Programm- bzw. Prozedurlaufs ein Eintrag gemacht.




== Siehe auch ==
== Siehe auch ==


[[Hauptmenü]]


[[Hauptseite]]
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Aktuelle Version vom 6. Mai 2024, 10:21 Uhr

Jobdruck

Der Jobdruck in AvERP ist ähnlich den Zeitgesteuerten Programmen (Job-Server). Im Gegensatz zu den Zeitgesteuerten Programmen (Job-Server) werden beim Jobdruck keine zeitgesteuerten Prozeduren, sondern zeitgesteuerte Ausdrucke generiert und gedruckt. Dabei kann hinterlegt werden, welche Ausdrucke zu welchem Zeitpunkt an welchem Drucker ausgedruckt oder in ein PDF umgewandelt werden sollen. Ausgeführt werden die hier hinterlegten SQL-Befehle mittels des JobDruckServers.

Datei:FRMV BJOBDRUCK.jpg


Hauptbereich

Im Zusammenhang mit der PDF-Generierung arbeitet AvERP mit dem PDF995-Generator.

Das entsprechende AvERP–Formular kann dem Job über die Schaltfläche Auswahl zugewiesen werden.


Registerkarten

Seite 1

Über die Textfelder Druckformautoeingabe, SQL-Anweisung und SQL-Nachdruck können die entsprechenden Anweisungen und Abhängigkeiten/Bedingungen hinterlegt werden.

Über die Schaltfläche Auswahl können der jeweilige Ausdruck und der Zieldrucker ausgewählt werden.

Die Druckerart steuert die Art des Ausdrucks. Dabei stehen Normaldrucker (1), PDF (2), Dateidruck (3), PDF m. Mailversand (4) und Docuware (5) zur Auswahl. Zusätzlich können verschiedene Arten der Namensbildung für die Datei (Dateinamesart) sowie ein Dateinamepräfix ausgewählt werden.

Weiterhin muss die Dateiablage, speziell bei PDF oder Dateigenerierung, hinterlegt werden. Auf der 2.Registerkarte wird die Gültigkeit des Jobs gesteuert. Soll der Job ausgeführt werden, so muss das aktuelle Datum zwischen den hier hinterlegten Terminen liegen.

Seite 2

Über das Feld Aktiv kann der Job aktiviert bzw. deaktiviert werden, ohne dass die Gültigkeitsdaten verändert werden müssen. Das Intervall gibt an, in welchen Abständen das Programm laufen soll.

Dabei wird im Feld Zeiteinheit die Dauer des Intervalls festgelegt:

  • 1 = Tage
  • 2 = Stunden
  • 3 = Minuten

Ist eine feste Zeit eingetragen, so wird über das Intervall zwar der generelle nächste Termin bestimmt, allerdings wird die Zeit dann mit der hier vorgegebenen überschrieben. Die Zeitgesteuerten Programme (Job-Server) gehen so vor, dass in Intervallen geprüft wird, ob noch nicht abgearbeitete Aufträge vorliegen. Ist dies der Fall, so werden die noch nicht abgearbeiteten Aufträge in der Reihenfolge gestartet, in der die Priorität vergeben wurde. Dabei werden Aufträge mit der niedrigsten Nummer im Feld Priorität vorrangig bearbeitet.

Wenn der Jobdruck nicht nach dem Intervall und einer festen Zeit ablaufen soll, kann zudem das Kennzeichen Sofortaktion auf 'J' gesetzt werden. Wenn der JobDruckServer sich Arbeit sucht, führt dieser dann erst alle SQL-Anweisungen von Jobs mit Sofortaktion = "J" aus. Liegen Datensätze vor, werden diese abgearbeitet. Liegen keine vor, wird erst dann geprüft, ob das Intervall von einem anderen (normalen) Job an der Reihe ist.

Die Felder Letzter Durchlauf und Nächster Durchlauf geben an, wann das Programm bzw. die Prozedur zum letzten Mal lief. Der Nächste Durchlauf muss nur beim ersten Anlegen des Datensatzes eingegeben werden. Danach wird aufgrund der Einstellungen in den Feldern Intervall und Zeiteinheit automatisch bei Ende eines Programm- bzw. Prozedurlaufs ein Eintrag gemacht.


Siehe auch

Hauptmenü