FRMV BBDEKW: Unterschied zwischen den Versionen
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Wird ein Rückerfassungsdatensatz bearbeitet oder neu angelegt, erfolgt die Freischaltung für die Auswahl des Vorgangs und die Eingabe der Stunden pro Vorgang. Über die Schaltfläche hinter der Belegnummer kann ausgewählt werden, ob die Erfassung für Projekte oder Arbeitsgänge erfolgen soll. Je nachdem, welche Bezeichnung auf der Schaltfläche angezeigt wird, können über die Dreipunktefelder die entsprechenden Vorgänge ausgewählt werden. Zu diesem kann in die Felder für die Wochentage die rückerfassten Stunden eingetragen werden. | Wird ein Rückerfassungsdatensatz bearbeitet oder neu angelegt, erfolgt die Freischaltung für die Auswahl des Vorgangs und die Eingabe der Stunden pro Vorgang. Über die Schaltfläche hinter der Belegnummer kann ausgewählt werden, ob die Erfassung für Projekte oder Arbeitsgänge erfolgen soll. Je nachdem, welche Bezeichnung auf der Schaltfläche angezeigt wird, können über die Dreipunktefelder die entsprechenden Vorgänge ausgewählt werden. Zu diesem kann in die Felder für die Wochentage die rückerfassten Stunden eingetragen werden. | ||
Nach dem Speichern des Vorgangs, wird automatisch eine Rückerfassung pro Wochentag für den Beleg angelegt. Dieser Automatismus kann auch ausgeschaltete sein, wenn der anlegende Mitarbeiter nicht für die automatische Genehmigung eingestellt ist. Dies erfolgt über das Kennzeichen "Auto. Genehmigung Abw.Zeiten" im [[FRMV_BSM|Mitarbeiterstamm]]. In diesem Fall muss die Freigabe über das Utility | |||
== Utility == | == Utility == |
Version vom 8. September 2011, 10:11 Uhr
Unterprogramme |
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Position |
BDE Rückerfassung - Kalenderwoche
Über die Maske BDE Rückerfassung - Kalenderwoche können Zeiten auf Projektpositionen und Fertigungsarbeitsgänge pro Kalenderwoche und Mitarbeiter erfasst werden. Für jede Kalenderwoche können die erfassten Stunden auf die einzelnen Wochentage eingetragen werden, nachdem die Projektposition oder der Arbeitsgang ausgewählt wurde.
Hauptbereich
Pro Kalenderwoche und Mitarbeiter darf nur ein Datensatz vorhanden sein. Die Kalenderwoche wird dabei über das Feld "Jahr KW" definiert, das aus dem Jahr und der Kalenderwoche zusammengesetzt wird, z.B. muss für die Kalenderwoche 31 im Jahr 2011 der Wert "201131" eingetragen werden. Für den gewählten Datensatz können anschließend neue Arbeitsgänge oder Projektpositionen für die Rückerfassung angelegt werden. Dies erfolgt über die Schaltflächen mit den entsprechenden Symbolen.
Wird ein Rückerfassungsdatensatz bearbeitet oder neu angelegt, erfolgt die Freischaltung für die Auswahl des Vorgangs und die Eingabe der Stunden pro Vorgang. Über die Schaltfläche hinter der Belegnummer kann ausgewählt werden, ob die Erfassung für Projekte oder Arbeitsgänge erfolgen soll. Je nachdem, welche Bezeichnung auf der Schaltfläche angezeigt wird, können über die Dreipunktefelder die entsprechenden Vorgänge ausgewählt werden. Zu diesem kann in die Felder für die Wochentage die rückerfassten Stunden eingetragen werden.
Nach dem Speichern des Vorgangs, wird automatisch eine Rückerfassung pro Wochentag für den Beleg angelegt. Dieser Automatismus kann auch ausgeschaltete sein, wenn der anlegende Mitarbeiter nicht für die automatische Genehmigung eingestellt ist. Dies erfolgt über das Kennzeichen "Auto. Genehmigung Abw.Zeiten" im Mitarbeiterstamm. In diesem Fall muss die Freigabe über das Utility
Utility
Rückerfassung freigeben
@@@ Text für Utility: Rückerfassung freigeben
Rückerfassung sperren
@@@ Text für Utility: Rückerfassung sperren
Siehe auch