FRMV BJOBDRUCK: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. August 2011, 17:12 Uhr
Jobdruck
Der Jobdruck in AvERP ist ähnlich den Zeitgesteuerten Programmen (Job-Server). Im Gegensatz zu den Zeitgesteuerten Programmen (Job-Server) werden beim Jobdruck keine zeitgesteuerten Prozeduren, sondern zeitgesteuerte Ausdrucke generiert und gedruckt. Man hat die Möglichkeit zu hinterlegen, welche Ausdrucke, zu welchem Zeitpunkt, an welchem Drucker ausgedruckt oder in ein PDF umgewandelt werden sollen.
Hauptbereich
Im Zusammenhang mit der PDF - Generierung arbeitet AvERP mit dem PDF995 – Generator.
Das entsprechende AvERP – Formular kann über die Schaltfläche Auswahl dem Job zugewiesen werden.
Registerkarten
Seite 1
Über die Textfelder Druckformatautoeingabe, SQL Anweisung und SQL Nachdruck können die entsprechenden Anweisungen und Abhängigkeiten/Bedingungen hinterlegt werden.
Über die Schaltfläche Auswahl kann man den jeweiligen Ausdruck und den Zieldrucker auswählen.
Die Druckerart steuert die Art des Ausdrucks. Handelt es sich hierbei, um einen normalen Drucker, ein PDF-Generator, eine Datei, ein PDF mit Mailversand oder die Übergabe an ein DMS (z.B. Docuware). Zusätzlich können verschiedene Arten der Namensbildung für die Datei ausgewählt werden, sowie ein Präfix.
Die Dateiablage muss, speziell bei PDF oder Dateigenerierung hinterlegt werden. Auf der 2.Registerkarte wird die Gültigkeit des Jobs gesteuert. Soll der Job ausgeführt werden, so muss das heutige Datum zwischen den hier hinterlegten Terminen liegen.
Seite 2
Über das Feld Job Aktiv kann der Job aktiviert bzw. deaktiviert werden, ohne dass die Gültigkeitsdaten verändert werden müssen. Das Intervall gibt an, in welchen Abständen das Programm laufen soll.
Dabei wird im Feld Zeiteinheit die Dauer des Intervalls festgelegt:
- 1 = Tage
- 2 = Stunden
- 3 = Minuten
Ist eine feste Zeit eingetragen, so wird über das Intervall zwar der generelle nächste Termin bestimmt. Allerdings wird die Zeit dann mit der hier vorgegebenen überschrieben. Die Zeitgesteuerte Programme (Job-Server) gehen so vor, dass in Intervallen geprüft wird, ob noch nicht abgearbeitete Aufträge vorliegen. Ist dies der Fall, so werden die noch nicht abgearbeiteten Aufträge in der Reihenfolge gestartet, in der die Priorität vergeben wurde. Dabei werden Aufträge mit der niedrigsten Nummer im Feld der Priorität vorrangig bearbeitet. Wenn der Jobserver nicht nach dem Intervall und einer festen Zeit ablaufen soll, kann zudem eingestellt werden, dass der Job sofort läuft, wenn der Ausdruck gestartet wurde.
Hierzu muss das Kennzeichen Sofortaktion auf J gesetzt werden.
Die Felder Letzter Durchlauf und Nächster Durchlauf geben an, wann das Programm bzw. die Prozedur zum letzten Mal gelaufen ist. Der Nächste Durchlauf muss nur beim ersten Anlegen des Datensatzes eingegeben werden. Danach wird auf Grund der Einstellungen in den Feldern Intervall und Zeiteinheit automatisch bei Ende eines Programm- bzw. Prozedurlaufes ein Eintrag gemacht.
Siehe auch