FRMV BSMKW: Unterschied zwischen den Versionen

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Zeitvorgaben pro Woche, in der die Istzeiten eines Mitarbeiters akzeptiert werden.
Zeitvorgaben pro Woche, in der die Istzeiten eines Mitarbeiters akzeptiert werden.


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In den Wochenarbeitszeiten wird pro Kalenderwoche hinterlegt, wie viel der Mitarbeiter arbeiten muss und während welchen Zeiten diese Arbeit verrichtet werden muss. In der Regel werden die hier hinterlegten Datensätze automatisch vom Job-Server eingetragen. Als Vorlage gilt dabei pro Mitarbeiter ein Datensatz mit dem aktuellen Jahr und der KW "00" im Feld Jahr KW. Findet ein Jahreswechsel statt, so wird dieser Datensatz automatisch aus dem Vorjahr kopiert. Existiert dieser Datensatz nicht, so müssen alle Einträge manuell gemacht werden. Manuelle Einträge können jederzeit gemacht werden, ein bereits bestehender Datensatz wird nicht vom Job-Server überschrieben. Die Wochenarbeitszeit errechnet sich aus der Summe der Stunden der „Wochenarbeitszeitdefinitionen“, die dem Mitarbeiter in den Mitarbeiter - Zeitmodellen zugewiesen sind. Die Toleranz gibt an, bis zu welcher positiven Abweichung die Ist-Zeiten des Mitarbeiters gewertet werden. Arbeit, die darüber hinaus verrichtet wird, wird nicht gewertet. Für die einzelnen Wochentage müssen die von und bis Zeiten hinterlegt sowie die Pausenmodelle zugeordnet werden. Ebenso muss die Lohnart zugeordnet werden, die für diesen Tag gelten soll (Im Regelfall die Lohnart N für automatische Einplanung). Die von und bis Zeiten gelten als Soll Arbeitszeit. Zeit und die vorher bzw. später verrichtete Arbeit wird somit nicht gezählt. Soll auch die Arbeit am Wochenende gezählt werden, so müssen die von und bis Zeiten für diese Tage zumindest mit 00:00:00 belegt werden, da ansonsten keine Zeit gewertet wird. Diese Vorgehensweise ist auch für alle Wochenarbeitstage möglich, soweit es keine Zeitbeschränkungen gibt. Das Grid zeigt die in den „Beschränkungen Rahmenarbeitszeiten“ angegebenen Zeitbeschränkungen an. Diese sollten bei der Vergabe der Wochentagsarbeitszeiten berücksichtigt werden. Über die Schaltfläche kann die Montagseingabe auf alle Wochentage kopiert werden.  
In den '''Wochenarbeitszeiten''' wird pro Kalenderwoche hinterlegt, wie viel der Mitarbeiter arbeiten muss und während welchen Zeiten diese Arbeit verrichtet werden muss.
 
In der Regel werden die hier hinterlegten Datensätze automatisch vom Job-Server eingetragen. Als Vorlage gilt dabei pro Mitarbeiter ein Datensatz mit dem aktuellen Jahr und der KW "00" im Feld '''Jahr & KW'''.
 
Findet ein Jahreswechsel statt, so wird dieser Datensatz automatisch aus dem Vorjahr kopiert. Existiert dieser Datensatz nicht, so müssen alle Einträge manuell gemacht werden. Manuelle Einträge können jederzeit gemacht werden, ein bereits bestehender Datensatz wird nicht vom Job-Server überschrieben.
 
Die '''Wo.Arb.Zeit''' errechnet sich aus der Summe der Stunden der '''Wochenarbeitszeitdefinitionen''', die dem '''Mitarbeiter''' in den [[FRMV BSMZTMOD|Zeitmodellen]] zugewiesen sind.
 
Die '''Toleranz''' gibt an, bis zu welcher positiven Abweichung die '''Ist-Zeiten''' des Mitarbeiters gewertet werden. Arbeit, die darüber hinaus verrichtet wird, wird nicht gewertet.
 
Die [[FRMV_BSLO|Lohnart]], die für diesen Tag gelten soll, wird über das Kennzeichen '''Lohn.Kz.''' zugeordnet (Im Regelfall die '''Lohnart N''' für automatische Einplanung).
 
Für die einzelnen '''Wochentage''' müssen die '''Von Zeit''' und die '''Bis Zeit''' hinterlegt werden.
Diese Zeiten gelten als Soll-Arbeitszeit. Sonstige Zeiten und die vorher bzw. später verrichtete Arbeit wird somit nicht gezählt. Soll auch die Arbeit am Wochenende gezählt werden, so müssen die von und bis Zeiten für diese Tage zumindest mit 00:00:00 belegt werden, da ansonsten keine Zeit gewertet wird. Diese Vorgehensweise ist auch für alle Wochenarbeitstage möglich, soweit es keine Zeitbeschränkungen gibt.
 
Weiterhin können [[FRMV_BSZP|Pausenmodelle]] zugeordnet werden.
 
Die Tabelle '''Vorgegebene Zeitbeschränkung''' zeigt die im Unterprogramm [[FRMV_BSMZEITRAHMEN|Beschränkung Rahmenarbeitszeiten]] angegebenen '''Zeitbeschränkungen''' an. Diese sollten bei der Vergabe der [[FRMV_BSMKW|Wochenarbeitszeiten]] berücksichtigt werden.
 
Über die beiden Schaltflächen unten kann die Montagseingabe auf die auf der Schaltfläche angegebenen Wochentage kopiert werden.  




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[[FRMV_BSM|Mitarbeiterstamm]]
[[FRMV_BSM|Mitarbeiterstamm]]
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Version vom 8. Februar 2011, 15:55 Uhr

Mta.Stamm - Wochenarbeitszeiten

Zeitvorgaben pro Woche, in der die Istzeiten eines Mitarbeiters akzeptiert werden.


FRMV_BSMKW.jpg


Hauptbereich

In den Wochenarbeitszeiten wird pro Kalenderwoche hinterlegt, wie viel der Mitarbeiter arbeiten muss und während welchen Zeiten diese Arbeit verrichtet werden muss.

In der Regel werden die hier hinterlegten Datensätze automatisch vom Job-Server eingetragen. Als Vorlage gilt dabei pro Mitarbeiter ein Datensatz mit dem aktuellen Jahr und der KW "00" im Feld Jahr & KW.

Findet ein Jahreswechsel statt, so wird dieser Datensatz automatisch aus dem Vorjahr kopiert. Existiert dieser Datensatz nicht, so müssen alle Einträge manuell gemacht werden. Manuelle Einträge können jederzeit gemacht werden, ein bereits bestehender Datensatz wird nicht vom Job-Server überschrieben.

Die Wo.Arb.Zeit errechnet sich aus der Summe der Stunden der Wochenarbeitszeitdefinitionen, die dem Mitarbeiter in den Zeitmodellen zugewiesen sind.

Die Toleranz gibt an, bis zu welcher positiven Abweichung die Ist-Zeiten des Mitarbeiters gewertet werden. Arbeit, die darüber hinaus verrichtet wird, wird nicht gewertet.

Die Lohnart, die für diesen Tag gelten soll, wird über das Kennzeichen Lohn.Kz. zugeordnet (Im Regelfall die Lohnart N für automatische Einplanung).

Für die einzelnen Wochentage müssen die Von Zeit und die Bis Zeit hinterlegt werden. Diese Zeiten gelten als Soll-Arbeitszeit. Sonstige Zeiten und die vorher bzw. später verrichtete Arbeit wird somit nicht gezählt. Soll auch die Arbeit am Wochenende gezählt werden, so müssen die von und bis Zeiten für diese Tage zumindest mit 00:00:00 belegt werden, da ansonsten keine Zeit gewertet wird. Diese Vorgehensweise ist auch für alle Wochenarbeitstage möglich, soweit es keine Zeitbeschränkungen gibt.

Weiterhin können Pausenmodelle zugeordnet werden.

Die Tabelle Vorgegebene Zeitbeschränkung zeigt die im Unterprogramm Beschränkung Rahmenarbeitszeiten angegebenen Zeitbeschränkungen an. Diese sollten bei der Vergabe der Wochenarbeitszeiten berücksichtigt werden.

Über die beiden Schaltflächen unten kann die Montagseingabe auf die auf der Schaltfläche angegebenen Wochentage kopiert werden.


Siehe auch

Mitarbeiterstamm